Montag, 21. Oktober 2024
gedankenmaler, 00:00h
https://x.com/greg_price11/status/1551984522685829120
Ich habe mir gerade nochmal das Video angeschaut.
Dabei wurde mir bewusst, dass die Ansage von Kamala auf gewisse Weise "stimmig" ist. Es spricht hier ein Geist, der ein merkwürdiges Verhältnis zur Realität hat. Selbstverständliches muss ausgesprochen werden, um zu gelten:
Weder ihre Pronomen, noch die Tatsache, dass sie da an einem Tisch sitzt, noch die die Tatsache, dass sie ein blaues Sakko trägt, wären für normalgesunde Geister eine Erwähnung wert. Sie hätte auch noch anfügen können: 1. "Wir befinden uns auf dem Planeten Erde." 2. "Das Licht ist an. Sie können mich sehen." 3. "Ich bin nicht tot." 4. "Gravitation ist für alle da."
Hinter dieser ganzen Realitätsverunsicherung scheint mir das Trans-Thema zu liegen, wo man sich einfach mal erlaubt, die objektive Realität zum Teufel zu jagen und dafür eine subjektive "gefühlte Realität" für wichtiger zu erachten. In diesem Sinne hätte sie auch sagen können: "Ich trage ein rotes Sakko." -- was vermutlich auch der Grund ist, warum sie überhaupt erwähnt, dass sie ein blaues trägt. Vielleicht war sie in Sorge, dass man sie auf dieser Ebene verkennen könnte. Schließlich können und sollen die Menschen sich ja nicht (mehr) darauf verlassen, was sie mit ihren Augen sehen.
Ich habe mir gerade nochmal das Video angeschaut.
Dabei wurde mir bewusst, dass die Ansage von Kamala auf gewisse Weise "stimmig" ist. Es spricht hier ein Geist, der ein merkwürdiges Verhältnis zur Realität hat. Selbstverständliches muss ausgesprochen werden, um zu gelten:
Weder ihre Pronomen, noch die Tatsache, dass sie da an einem Tisch sitzt, noch die die Tatsache, dass sie ein blaues Sakko trägt, wären für normalgesunde Geister eine Erwähnung wert. Sie hätte auch noch anfügen können: 1. "Wir befinden uns auf dem Planeten Erde." 2. "Das Licht ist an. Sie können mich sehen." 3. "Ich bin nicht tot." 4. "Gravitation ist für alle da."
Hinter dieser ganzen Realitätsverunsicherung scheint mir das Trans-Thema zu liegen, wo man sich einfach mal erlaubt, die objektive Realität zum Teufel zu jagen und dafür eine subjektive "gefühlte Realität" für wichtiger zu erachten. In diesem Sinne hätte sie auch sagen können: "Ich trage ein rotes Sakko." -- was vermutlich auch der Grund ist, warum sie überhaupt erwähnt, dass sie ein blaues trägt. Vielleicht war sie in Sorge, dass man sie auf dieser Ebene verkennen könnte. Schließlich können und sollen die Menschen sich ja nicht (mehr) darauf verlassen, was sie mit ihren Augen sehen.
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