Samstag, 23. März 2024


Ich komme aus dem Staunen nicht raus. Dieser Mensch scheint mir echter zu sein, als alle, die ich bisher im Internet gesehen habe.



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Dienstag, 5. Dezember 2023
1)
a)) Das Fragwürdigste (im Sinne von Böseste), das mir zu Martin Sellner einfällt,
ist, dass er mal ein Interview gegeben hat, in dessen Hintergrund ein Bild von Jörg Haider zu sehen war. Hier bin ich gewissermaßen auch selbst von starker "Kontaktschulddynamik" beherrscht. Es gibt eben auch Dinge, die ich nicht leicht verzeihen kann. Und dazu gehört, vor einem Jörg Haider Bild zu sitzen. (Meine schlechte Meinung über Jörg Haider hat mit einem einzigen Ereignis zu tun. Ein paar sehr fatale Worte, die aus seinem Mund geplumpst sein sollen.)

b)) Das Dümmste, das mir zu Martin Sellner einfällt, -- aber diesmal auf seine politischen Gegner bezogen --.
ist, dass man ihn dafür moralisch verurteilt hat, dass ihm der Christchurch-Attentäter Geld überwiesen hat. Man kann doch keinem politischen Aktivisten dafür moralisch anklagen, dass er Bankinformationen weltweit veröffentlicht! Das ist absolut lächerlich.
Es ist doch fast ein magisch abergläubiges, kindliches und angstgefangenes Denken nötig, um jemanden für so etwas zu verurteilen. Und was ist das wirklich für eine Kontaktschuldhysterie in Reinstform: Weil Du Kontakt mit einem Attentäter gehabt hast -- KONTAKT IM SINNE VON: ER HAT DIR GELD ÜBERWIESEN --, gehörst Du zu den Schuldigen. Der Kontakt macht die Schuld. No matter what.
Ein solcher Schwachsinn hat hoffentlich mehr und mehr die Wirkung, dass die Menschen immer weniger dem Wahnsinn des ÖRR folgen und sich von diesen einseitigen Narrativen entkoppeln. Hier vor allem vom "Dort-sind-die-Bösen"-Narrativ.


2)
Das Fragwürdigste (im Sinne von Böseste), das mir zu Götz Kubitschek einfällt, ist, dass er für sich selbst, oder auch die Rechte ingesamt, die Strategie der "Selbst-Verharmlosung" ausgerufen hat. Und das ist ja eigentlich ein offensichtlich implizites Bekenntnis zu der Tatsache, dass man vielleicht doch nicht so harmlos ist. Warum also so etwas sagen? -- Ich könnte mir ein solches Fehlverhalten nur durch einen Erschöpfungszustand erklären. Oder man ist einfach überdrüssig, und gönnt es seinem politischen Gegner ein Angst- und Zerrbild von einem selbst zu haben. Das ist dumm, weil man so leicht zu Opfern der Ängste anderer wird.

G.K. ist wohl auch für die Wehrpflicht, die ich zutiefst ablehne.

Mehr "Fragwürdiges" fällt mir echt nicht ein.

3)
Ansonsten finde ich auch, dass Kubitschek und Sellner etwas "schwurbeln". Was immer das genau heißt. Es ist die beste Wortschöpfung, die jemals einem Mainstream-Journalisten gelungen ist. Rechte sind öfters mal "Schwurbler". Da liegt vielleicht mehr Wahrheit drin als in allem anderen, was man sonst so über Rechte sagen könnte. Ok. Ein bißchen böse sind sie auch.

4)
Ich bin letztlich der Meinung, dass diese Menschen nicht so böse sein können, wie der Mainstream diese darstellt. U.a. deswegen kritisiere ich auch stark, wie mit diesen Menschen in der Öffentlichkeit umgegangen wird und wie sie vom System behandelt werden. Man versucht sie von kritischer, lebensnotwendiger Infrastruktur fern zu halten. Und man verweigert die Infrastruktur für eine wirksame politische Existenz. Bei Martin Sellner in der Form, dass er auf keiner Plattform (Youtube, FB, Twitter) mehr geduldet wird. Und dass er kaum ein Girokonto halten konnte. Bei Götz Kubtischek in der Form, dass er als Extremist eingestuft wird, und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Sein Recht auf Privatsphäre wird hier also großteils verneint.

- - - - - -

Wiederholt stelle ich fest, dass der Verfassungsschutz absolut keine Autorität für mich haben kann, in einer Welt, in der man lächerliche Anschuldigungsmanöver nötig hat. Man (der Mainstream) zeigt sich einfach nicht erwachsen. Sondern immer wieder unreif. Immer wieder unsouverän. Immer wieder getrieben. Immer wieder irgendwelche Manöver nötig haben, mit denen man die Welt des Rechten zu Fall bringen möchte.
All dieses unerwachsene Verhalten ist so grotesk, dass die gesamte Realität fast zu einer Grotesken geworden ist. Journalisten und Politiker verhalten sich so lächerlich, dass man dies kaum in Worte fassen kann.

Wieso sollen mich die Werturteile, Ideale und Denknormen von Menschen interessieren, die die Diskussion um transidente Menschen nicht mit Reife führen können? Die fast nichts anderes als Dogmatik, Dummheit und Stumpfheit in ihrem Geist haben? Eine primitive Agitation gegen ein vermeintlich falsches Denken macht ein Großteil ihres Wesens aus. Da wäre es doch dumm, immernoch vor ihrem "rechts und links" niederzuknien!

"Trans-Frauen sind Frauen. Punkt"

U.a. wegen solchen Sätzen und vielen anderen Schwachsinns bei Tageslicht glaube ich, dass die Verfassungsschützer von heute viel mehr mit denen gemeinsam haben, die sie beobachten sollen. Viel mehr, als sie ahnen. Sie sind weder eine vertrauenswürdige Quelle, noch eine moralisch hochstehende Instanz. -- Ich würde sie eher auf die Anklagebank setzen. Der Verfassungsschutz ist vielleicht eine ganz extrem einmalige Form von Gleichschaltungsbestreben in der Gesellschaft, dessen Akteuren es naturgemäß an jeder Einsicht fehlt, weil sie sich ja für die Guten halten, die das Böse in Schach halten sollen.



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Freitag, 25. August 2023
"#Misgendering ist keine Meinung. Trans Personen haben ein Recht respektvoll und würdevoll angesprochen zu werden, dazu gehört die Achtung der geschlechtlichen Identität. Schön, dass das gerichtlich klar gestellt wurde. 🏳️‍⚧️"
https://twitter.com/nyke_slawik/status/1638564512830726145

Ich wollte das erst als katastrophales Beispiel anführen, dass sogar im Bundestag Leute sitzen, die ganz offensichtlich keine tiefe Liebe zur Meinungsfreiheit haben... was für mich in einer Demokratie ein absolutes Unding ist... aber dann fiel mir auf, dass die liebe Nyke Slawik selbst eine Transfrau ist.

Dass hier eine starke Befangenheit vorliegt, ist verzeihlich. Und ich bin etwas erleichtert.



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Donnerstag, 19. November 2020




https://mark793.blogger.de/










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Samstag, 5. Januar 2019
Zwei Deutsche. Es gefällt mir, dass sie sich ganz selbstverständlich in das "wir" unserer Gesellschaft hineindenken.

Wenn diese zwei doch nur repräsentativ wären für die große Mehrheit der Migranten; hinsichtlich Intellekt, Besonnenheit, Aufgeklärtheit, kritischem Denken, Toleranz!

Über Flüchtlinge, Weltpolitik, den Islam, (Re)Islamisierung in Deutschland, die Rolle der Islamverbände, die AfD, (falsche und richtige) Toleranz, fehlgeleitete Integrationspolitik, aufziehende Parallelgesellschaften und mögliche Enklaven und die fragwürdigen Handlungen des Mohammed… (Imad Karim bekennt sich sogar dazu, die AfD gewählt zu haben.) Großartig!




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Freitag, 4. Januar 2019
"Bei allem aber war es mir immer wichtig, dieses Land und seine Kultur, dem ich mich immer mit dem Verstand, dem Herzen und dem Gewissen verpflichtet fühlte, stets zu schützen. Jetzt mit 60 Jahren muss ich schmerzhaft feststellen, ich habe versagt. Dieses Land ist schützenswert, aber nicht mehr adäquat schützbar."

Quelle: https://juergenfritz.com/2019/01/03/silvesterszenen-berlin/


In untem gezeigten Video versucht er sich gegen die Diffamierung eines Kollegen zu wehren. Er kritisiert Fake News über angebliche Fake News bei ihm.

Die von ihm kritisierte ARD-Produktion stößt mir schon allein aus stilistisch künstlerischer Sicht sauer auf. Irgendwie ist das eine ganz komische Mischung aus vorgespielter Seriosität und bewusst reißerischer Machart. Überhaupt ist mir jede Doku suspekt, die so viel künstlerische Mittel einsetzt um das Optische aufzuhübschen, wie z.B. 3D-Texteinblendungen. Da Verschwimmen die Grenzen zwischen sachlicher Dokumentation und Kunstwerk. Aber das sollten sie nicht.




"Deutschland mon amour":
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Imad Karim:
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