Samstag, 9. September 2023
gedankenmaler, 12:22h
https://twitter.com/RadioGenoa/status/1700062242010517620
"Ibrahim shows us his culture. So much enrichment"
Ich habe mich mit solchen "Einzelfällen" hier bisher extrem zurückgehalten. Wenn ich wollte, könnte ich jede Woche sowas veröffentlichen. Twitter liefert einem sowas freihaus, und zwar fast täglich. Aber da mein Fokus mehr auf der grundsätzlichen Ebene liegt, tue ich das nicht. Mir geht es mehr um die psychischen Rahmenbedingungen, also die Fehlhaltungen, die dafür sorgen, dass so etwas überhaupt geschehen kann.
Zuallererst wundere ich mich darüber, dass hier so wenig Gegenwehr aufkommt, es sind doch schließlich mehrere Männer anwesend! "Normalerweise" müsste doch eigentlich gelten, dass der Angreifer Sekunden nach seinem ersten Faustschlag zu Boden gebracht wird... SPÄTESTENS nachdem er den zweiten ausgeteilt hat, GEGEN EINE FRAU. Der Aggressor ist ja auch kein übermäßig großer Schrank.
Aber nein. Aus irgend einem Grunde herrscht eine kolossale Wehrlosigkeit. Diese Wehrlosigkeit ist fast schon wieder ein Wunder. Ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Woher kommt sie? Was haben wir verlernt, dass wir uns nicht mehr wehren können?
Und wie kommt es, dass diese Krankheit nicht nur ein Wesensmerkmal von uns Deutschen ist? Ich dachte früher immer, dass das doch bestimmt eine Folge unserer spezfisch deutschen Negativität ist. Schließlich haben wir Deutschen ja Auschwitz, also einen scheinbar guten Grund für unsere Selbst-Verneinung und Selbst-Zerfleischung. Aber nein. Auch andere Europäer haben massive Probleme mit Selbst-Bejahung und Selbst-Behauptung. Es scheint sogar ein allgemein "westliches" Problem zu sein.
"Normalerweise" würde der Typ in dem Video sich ein blaues Auge einfangen. Er würde noch am Abend im Knast sitzen und hätte jede Chance auf Asyl verwirkt. Charakterlich ungeeignet mit sehr schlechter Integrationsprognose müssten wir uns mit solchen Arschlöchern eigentlich nicht abgeben. Ab mit Dir nach Ruanda oder sonstwo in Afrika. Mir egal, wo Du zuhause bist. Hauptsache nicht in Europa.
"Normalerweise" hätten wir zu Afrika ein Verhältnis, das uns in die Lage versetzt, JEDEN abzuschieben, der sich derart daneben benimmt.
"Ibrahim shows us his culture. So much enrichment"
Ich habe mich mit solchen "Einzelfällen" hier bisher extrem zurückgehalten. Wenn ich wollte, könnte ich jede Woche sowas veröffentlichen. Twitter liefert einem sowas freihaus, und zwar fast täglich. Aber da mein Fokus mehr auf der grundsätzlichen Ebene liegt, tue ich das nicht. Mir geht es mehr um die psychischen Rahmenbedingungen, also die Fehlhaltungen, die dafür sorgen, dass so etwas überhaupt geschehen kann.
Zuallererst wundere ich mich darüber, dass hier so wenig Gegenwehr aufkommt, es sind doch schließlich mehrere Männer anwesend! "Normalerweise" müsste doch eigentlich gelten, dass der Angreifer Sekunden nach seinem ersten Faustschlag zu Boden gebracht wird... SPÄTESTENS nachdem er den zweiten ausgeteilt hat, GEGEN EINE FRAU. Der Aggressor ist ja auch kein übermäßig großer Schrank.
Aber nein. Aus irgend einem Grunde herrscht eine kolossale Wehrlosigkeit. Diese Wehrlosigkeit ist fast schon wieder ein Wunder. Ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Woher kommt sie? Was haben wir verlernt, dass wir uns nicht mehr wehren können?
Und wie kommt es, dass diese Krankheit nicht nur ein Wesensmerkmal von uns Deutschen ist? Ich dachte früher immer, dass das doch bestimmt eine Folge unserer spezfisch deutschen Negativität ist. Schließlich haben wir Deutschen ja Auschwitz, also einen scheinbar guten Grund für unsere Selbst-Verneinung und Selbst-Zerfleischung. Aber nein. Auch andere Europäer haben massive Probleme mit Selbst-Bejahung und Selbst-Behauptung. Es scheint sogar ein allgemein "westliches" Problem zu sein.
"Normalerweise" würde der Typ in dem Video sich ein blaues Auge einfangen. Er würde noch am Abend im Knast sitzen und hätte jede Chance auf Asyl verwirkt. Charakterlich ungeeignet mit sehr schlechter Integrationsprognose müssten wir uns mit solchen Arschlöchern eigentlich nicht abgeben. Ab mit Dir nach Ruanda oder sonstwo in Afrika. Mir egal, wo Du zuhause bist. Hauptsache nicht in Europa.
"Normalerweise" hätten wir zu Afrika ein Verhältnis, das uns in die Lage versetzt, JEDEN abzuschieben, der sich derart daneben benimmt.
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Sonntag, 6. Januar 2019
gedankenmaler, 19:33h
https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/2219720118067508
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
"Vor dem Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen."Ich halte hier mich hier sehr zurück mit solchen alltäglichen Szenen des wahnwitzigen und kopflosen Multikulti-Alternativlos-Masseneinwanderungs-Projekts. Wenn ich mich nach meinem Frust und meiner Wut richten würde, würde ich hier fast täglich solche "Mißerfolge" posten. Im Netz findet sich dazu natürlich auch einiges (siehe z.B. https://twitter.com/Einzelfallinfos, Quelle bitte selbst prüfen).
"In die Polizeistatistik schafft es so ein alltäglicher Fall gar nicht."
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
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