Montag, 4. November 2024
gedankenmaler, 14:14h
Ich wiederhole mich vielleicht, aber eine Präsidentin, die über ihre Pronomenen spricht, scheint für mich ein größeres Risiko zu sein als Trump.
Sowas macht mir latent Angst inzwischen. Realitätssinn ist die erste Pflicht eines jeden Politikers. Und Kamala hat es nötig auf ihr blaues Sakko hinzuweisen. Und dass sie eine Frau ist. ... am Tisch sitzt ... etc.
(Wer so gestört ist, der wäre auch in der Lage, einen Genozid, oder sonstiges zum Himmel schreiendes Unrecht, nicht zu erkennen, selbst wenn er oder es direkt vor der Nase stattfinden würde. Denn man lebt lieber in der Blase seiner fixen Ideen.)
Natürlich hat Trump auch seine fixen Ideen und seine Aussetzer in Bezug zur Realität. Aber er scheint mir unterm Strich der Realität etwas näher. Bzw die Gestörtheit ist eine mildere.
…
Natürlich gäbe es noch eine viel bessere Lösung:
Man zwingt die beiden zur Zusammenarbeit. Man muss sie vielleicht nicht gleich verheiraten. Aber vielleicht sollten sie sich den Posten einfach teilen. Und dann versucht jeder irgendwie seine Stärken einzubringen. Die eine redet über ihr Sakko. Der andere darüber, dass Migranten Hunde und Katzen essen.
Übrigens sehe ich prinzipiell kein Problem darin, Hunde oder Katzen zu essen. Außer natürlich, sie gehören jemand anderen und werden zum Zwecke der Belustigung gebraucht. Ich sage das als Hunde- und Katzenliebhahber.
Sowas macht mir latent Angst inzwischen. Realitätssinn ist die erste Pflicht eines jeden Politikers. Und Kamala hat es nötig auf ihr blaues Sakko hinzuweisen. Und dass sie eine Frau ist. ... am Tisch sitzt ... etc.
(Wer so gestört ist, der wäre auch in der Lage, einen Genozid, oder sonstiges zum Himmel schreiendes Unrecht, nicht zu erkennen, selbst wenn er oder es direkt vor der Nase stattfinden würde. Denn man lebt lieber in der Blase seiner fixen Ideen.)
Natürlich hat Trump auch seine fixen Ideen und seine Aussetzer in Bezug zur Realität. Aber er scheint mir unterm Strich der Realität etwas näher. Bzw die Gestörtheit ist eine mildere.
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Natürlich gäbe es noch eine viel bessere Lösung:
Man zwingt die beiden zur Zusammenarbeit. Man muss sie vielleicht nicht gleich verheiraten. Aber vielleicht sollten sie sich den Posten einfach teilen. Und dann versucht jeder irgendwie seine Stärken einzubringen. Die eine redet über ihr Sakko. Der andere darüber, dass Migranten Hunde und Katzen essen.
Übrigens sehe ich prinzipiell kein Problem darin, Hunde oder Katzen zu essen. Außer natürlich, sie gehören jemand anderen und werden zum Zwecke der Belustigung gebraucht. Ich sage das als Hunde- und Katzenliebhahber.
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