Donnerstag, 2. Januar 2025
gedankenmaler, 17:56h
VIDEO: https://x.com/OERRBlog/status/1873827650218975353
Der ÖRR ist eine ekelhafte, schamlose Manipulationsmaschine. Es ist unfassbar, wie moralisch verdorben man dort an die Arbeit geht. Für jeden einzelnen Fall von Betrug am Zuschauer braucht es ein Drecksschwein im Hintergrund ohne moralisches Gewissen bei der Arbeit. Es braucht eine Betrügernatur, eine deformierte, mißgebildete Psyche, um sowas tun zu können.
Heuchler, Scheinheilige, Verbrecher. Scheindemokraten.
Vielen Dank an "ÖRR Blog" und "Critical Cat"
https://x.com/OERRBlog
https://x.com/Critical__Cat
Der ÖRR ist eine ekelhafte, schamlose Manipulationsmaschine. Es ist unfassbar, wie moralisch verdorben man dort an die Arbeit geht. Für jeden einzelnen Fall von Betrug am Zuschauer braucht es ein Drecksschwein im Hintergrund ohne moralisches Gewissen bei der Arbeit. Es braucht eine Betrügernatur, eine deformierte, mißgebildete Psyche, um sowas tun zu können.
Heuchler, Scheinheilige, Verbrecher. Scheindemokraten.
Vielen Dank an "ÖRR Blog" und "Critical Cat"
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wuerg,
Donnerstag, 2. Januar 2025, 19:53
Ja, wenn man zu den wirklich Guten gehört, muß man zum Schutze der Ohnmächtigen das Böse bekämpfen. Und wenn der Widersacher übermächtig wird, zwingt er uns auch noch zu Mitteln, die wir gerne vermieden hätten. Wir müssen alte Gewohnheiten fallen lassen, jeden Anstand vergessen können, wir müssen Gremien verkleinern, um das Böse daraus fernzuhalten, Gesetze ändern, um das Geld an die eigenen Sympathisanten fließen zu lassen. Wir müssen Angst machen, damit unsere Wähler bei der Stange bleiben, eine zweite Chance einräumen. Wir müssen mit Krieg und Notstand drohen, uns im Ausland mit Waffen und warmen Worten einmischen, damit von dort keine Welle überschwappt, und uns jede fremde Einmischung verbitten, so sie uns nicht nach dem Mund redet. Wir müssen Widerreden abstrafen, um hunderte mundtot zu machen. Wir müssen Gefallen am Untergang finden. Lügen sind als Fakten auszugeben, Kritik als Haß und Hetze. Dabei helfen uns die Medien, voran die von uns gelenkten.
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gedankenmaler,
Donnerstag, 2. Januar 2025, 21:20
Das haben Sie gut zusammengefasst.
Am Anfang steht diese Gut-Böse- bzw. Freund-Feind-Polarisierung. Schwarz-Weiß-Denken. Philosophische Grobheiten. Man selbst steht für das Gute. Die anderen für den Untergang.
"Zum Schutze der Ohnmächtigen": Diese Gutmenschen-Weltrettungs-GegenNazis-Aktivisten scheinen mir allerdings selbst schon zu den Ohnmächtigen zu gehören. Für die bricht gerade in Zeitlupe ihre heile Welt zusammen. Stück für Stück bricht der Damm / die Brandmauer. Ich weiß nicht so genau, ob ich mit denen auch ein bißchen Mitleid haben will; ein bißchen Verständnis. -- Das hängt für mich an der Frage, wie tief sie aus "aufrichtiger Angst" motiviert sind. Ab einem gewissen Paniklevel verliert ja jeder Mensch irgendwann die Kontrolle über sich selbst.
In jedem Fall ist viel vermeidbare Angst (=Feigheit) im Spiel, die man grundsätzlich nicht entschuldigen sollte. Die resultierende Ohnmacht erstreckt sich dadurch auch auf die Gedankenwelt, was sie eigentlich nicht müsste. Das Denken wird immer mechanischer, gröber und oberflächlicher und immer mehr von Wiederholung und gegenseitiger Bestätigung abhängig. Der etablierte Medienapparat hilft ganz wesentlich dabei mit, diese Wiederholungen zu produzieren.
Am Anfang steht diese Gut-Böse- bzw. Freund-Feind-Polarisierung. Schwarz-Weiß-Denken. Philosophische Grobheiten. Man selbst steht für das Gute. Die anderen für den Untergang.
"Zum Schutze der Ohnmächtigen": Diese Gutmenschen-Weltrettungs-GegenNazis-Aktivisten scheinen mir allerdings selbst schon zu den Ohnmächtigen zu gehören. Für die bricht gerade in Zeitlupe ihre heile Welt zusammen. Stück für Stück bricht der Damm / die Brandmauer. Ich weiß nicht so genau, ob ich mit denen auch ein bißchen Mitleid haben will; ein bißchen Verständnis. -- Das hängt für mich an der Frage, wie tief sie aus "aufrichtiger Angst" motiviert sind. Ab einem gewissen Paniklevel verliert ja jeder Mensch irgendwann die Kontrolle über sich selbst.
In jedem Fall ist viel vermeidbare Angst (=Feigheit) im Spiel, die man grundsätzlich nicht entschuldigen sollte. Die resultierende Ohnmacht erstreckt sich dadurch auch auf die Gedankenwelt, was sie eigentlich nicht müsste. Das Denken wird immer mechanischer, gröber und oberflächlicher und immer mehr von Wiederholung und gegenseitiger Bestätigung abhängig. Der etablierte Medienapparat hilft ganz wesentlich dabei mit, diese Wiederholungen zu produzieren.
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wuerg,
Donnerstag, 2. Januar 2025, 22:38
Ja, die Demokraten spüren zunehmend auch ihre eigene Ohnmacht, wenn nicht Angst, können aber von ihren guten Werken sowenig lassen wie ihre traditionellen Wähler. Sie können einfach nicht glauben, daß es mit ihnen weiter bergab geht, daß der alles regulierede Staat samt seinen Bonzen scheitern muß. Ihre Hoffnung, das Ruder durch ein konsequentes weiter so noch rumreißen zu können, läßt sie vergessen, daß Tag für Tag ihr Eintrag in die Geschichtsbücher miserabler ausfällt.
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