Mittwoch, 24. September 2025
gedankenmaler, 10:51h
https://x.com/Martin_Sellner/status/1970550052469805545
Martin Sellner wird behandelt wie ein Schwerkrimineller...
Nein. Das stimmt nicht ganz. Denke ich. Ich habe noch nie davon gehört, dass man Schwerkriminellen flächendeckend kein Konto anbietet. Oder ist das gängige Praxis, dass man verurteilte Straftäter (Vergewaltiger?, Mörder?) zusätzlich mit dem Entzug ihres Kontos bestraft?
An dieser Stelle brauchen wir (in Europa, in Österreich) einen wirksameren Diskriminierungsschutz. Alles, was mit Infrastruktur zu tun hat, muss jedem offen stehen. In Bus, Bahn oder Flugzeug einsteigen. Ein Stromvertrag abschließen. Eine Email-Adresse haben. Ein X-, Facebook- und Youtube-Account haben. Eine Wohnung anmieten. Zum Arzt gehen. All dieser Kram, den man braucht, um vernünftig zu leben. Entweder man sitzt aufgrund eines richterlichen Urteils im Gefängnis und ist von diesen Dingen deswegen abgeschnitten. Oder man ist frei und hat auch einen selbstverständlichen Anspruch auf all diese Dinge.
Das gebietet ja eigentlich schon der Anstand. Das wissen nur viele Bankmanager offensichtlich nicht mehr. Offensichtlich verdirbt Geld doch den Charakter.
Wer etwas gegen Sellner und sein Wirken hat, der hat eine grundsätzlich einfache Möglichkeit, um ihm etwas entgegenzusetzen: Er kann den Anti-Sellner machen. Er kann Bücher schreiben darüber, wie toll Migration und Überfremdung ist. Er kann durchs Land ziehen und Vorträge darüber halten. Er kann versuchen, die Massen von der Gültigkeit seiner Juchhu-Multikulti-Tralala-Vision zu überzeugen. -- Das wäre der sportliche, faire Ansatz. Man versuche es mit Argumenten. So wie erwachsene, zivilisierte Menschen.
Martin Sellner wird behandelt wie ein Schwerkrimineller...
Nein. Das stimmt nicht ganz. Denke ich. Ich habe noch nie davon gehört, dass man Schwerkriminellen flächendeckend kein Konto anbietet. Oder ist das gängige Praxis, dass man verurteilte Straftäter (Vergewaltiger?, Mörder?) zusätzlich mit dem Entzug ihres Kontos bestraft?
An dieser Stelle brauchen wir (in Europa, in Österreich) einen wirksameren Diskriminierungsschutz. Alles, was mit Infrastruktur zu tun hat, muss jedem offen stehen. In Bus, Bahn oder Flugzeug einsteigen. Ein Stromvertrag abschließen. Eine Email-Adresse haben. Ein X-, Facebook- und Youtube-Account haben. Eine Wohnung anmieten. Zum Arzt gehen. All dieser Kram, den man braucht, um vernünftig zu leben. Entweder man sitzt aufgrund eines richterlichen Urteils im Gefängnis und ist von diesen Dingen deswegen abgeschnitten. Oder man ist frei und hat auch einen selbstverständlichen Anspruch auf all diese Dinge.
Das gebietet ja eigentlich schon der Anstand. Das wissen nur viele Bankmanager offensichtlich nicht mehr. Offensichtlich verdirbt Geld doch den Charakter.
Wer etwas gegen Sellner und sein Wirken hat, der hat eine grundsätzlich einfache Möglichkeit, um ihm etwas entgegenzusetzen: Er kann den Anti-Sellner machen. Er kann Bücher schreiben darüber, wie toll Migration und Überfremdung ist. Er kann durchs Land ziehen und Vorträge darüber halten. Er kann versuchen, die Massen von der Gültigkeit seiner Juchhu-Multikulti-Tralala-Vision zu überzeugen. -- Das wäre der sportliche, faire Ansatz. Man versuche es mit Argumenten. So wie erwachsene, zivilisierte Menschen.
... comment