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Dienstag, 28. August 2018
gedankenmaler, 17:10h
#Chemnitz
Kann man denn noch nichtmal für einen der "seinen" demonstrieren, ohne gleich von irgendwelchen pseudotoleranten Hornochsen "Nazi" oder "fremdenfeindlich" genannt zu werden? Insbesondere, wenn es sich um einen Todesfall handelt?
Dies in aller Allgemeinheit gefragt, ohne Bezug auf die vielen konkreten Zwischenfälle zu nehmen, von denen einige gewiss zu verurteilen sind. Warum kann eine Gesellschaft nicht auch tolerant gegenüber einem "völkischen Bewusstsein" sein? ("Völkisches Bewusstsein" z.B. in dem Sinne, dass man das eigene Volk als eine Art Großfamilie betrachtet. – Die meisten Menschen sind Familienmenschen…)
Selbst wenn man meint, dass dies kein guter Weg für den Menschen ist. Es gibt trotzdem unschuldige Formen eines solchen Bewusstseins, und ein Mensch, der in einem solchen lebt, erlebt nunmal Trauer und den Eindruck, angegriffen zu werden, wenn einer der "seinen" tot geschlagen wird. Ist es nicht absolut vermessen, einem solchen Menschen zu sagen, sein Fühlen und Denken seien falsch, sogar böse? Und obendrein noch seine Trauer und Wut gering zu schätzen, ja zu verachten? Ich glaube, diese linke Art von psychischer Gewalt, Übergriffigkeit und Arroganz wird das Problem gewiss nicht lösen.
Kann man denn noch nichtmal für einen der "seinen" demonstrieren, ohne gleich von irgendwelchen pseudotoleranten Hornochsen "Nazi" oder "fremdenfeindlich" genannt zu werden? Insbesondere, wenn es sich um einen Todesfall handelt?
Dies in aller Allgemeinheit gefragt, ohne Bezug auf die vielen konkreten Zwischenfälle zu nehmen, von denen einige gewiss zu verurteilen sind. Warum kann eine Gesellschaft nicht auch tolerant gegenüber einem "völkischen Bewusstsein" sein? ("Völkisches Bewusstsein" z.B. in dem Sinne, dass man das eigene Volk als eine Art Großfamilie betrachtet. – Die meisten Menschen sind Familienmenschen…)
Selbst wenn man meint, dass dies kein guter Weg für den Menschen ist. Es gibt trotzdem unschuldige Formen eines solchen Bewusstseins, und ein Mensch, der in einem solchen lebt, erlebt nunmal Trauer und den Eindruck, angegriffen zu werden, wenn einer der "seinen" tot geschlagen wird. Ist es nicht absolut vermessen, einem solchen Menschen zu sagen, sein Fühlen und Denken seien falsch, sogar böse? Und obendrein noch seine Trauer und Wut gering zu schätzen, ja zu verachten? Ich glaube, diese linke Art von psychischer Gewalt, Übergriffigkeit und Arroganz wird das Problem gewiss nicht lösen.
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