Sonntag, 23. Juni 2024
*Dies ist ein dynamisch wachsender Beitrag. Beispiele, die den Wahnsinnn unserer Zeit einfangen, werden hier gesammelt.*

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Kamala Harris im Kindergarten

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Döp Döp Döp (das Sylt-Lied "L'Armour Toujours") führt zu Polizeieingriff

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Trans-Personen werfen mit Diskriminierungsvorwurf um sich

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Frau beleidigt Vergewaltiger und wird länger weggesperrt als er

Ich verstehe zuerst einmal nicht, warum Urteile bei Vergewaltigungen so milde ausfallen. Vergewaltigungen sind ein Akt von Folter, wobei sich psychische Verletzungen ergeben, die viele Opfer ein ganzes Leben lang zeichnen. Hier sollte man grundsätzlich keine Bewährungsstrafen verhängen, sondern eine Mindeststrafe von 3 Jahren Knast ohne jeglichen Rabatt aussprechen, gerne auch für jugendliche Täter. Ein Bewährungsmodus kann von mir aus nach einer solchen Mindeststrafe greifen. Ich hätte aber auch kein Problem damit, einen Täter für 8 Jahre oder länger in den Knast zu schicken. Insbesondere Gruppenvergewaltigungen sind so grausam, dass für jeden einzelnen Täter eine Strafe gefunden werden muss, die ein bißchen von dieser Grausamkeit heimzahlt.
Solche Kreaturen haben auch kein Ehrenschutz mehr verdient. Sie sollten ihr ganzes Leben lang offiziell als "ehrloses Vergewaltigerschwein" und "ekelhafte Missgeburt" bezeichnet werden dürfen. Leider scheint die derzeitige Rechtslage das nicht herzugeben. Das sollten wir ändern und zur Not auch das GG anpassen. Eine Würde, die nicht vorhanden ist, muss (kann!) ein Staat nicht beschützen.

In Spanien scheinen sie mir auf einem besseren Weg.



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