Dienstag, 6. August 2024
Es ist mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, die Lage in England fundiert einzuschätzen. Aber mit fallen seltsame verbale Festlegungen in der Berichterstattung auf. Wie zB die, dass es angeblich "Falschnachrichten" gewesen seien, die zu den Unruhen geführt haben. Der mutmaßliche Täter in Southport sei aber gar kein Asylbewerber, sondern hier geboren und das Kind zweier Einwanderer aus Ruanda.

https://youtu.be/EkRcbFGkJMI?si=hAs8Iy-rLXadjEr1

Ich glaube, dass dieser Griff an der Wahrheit vorbei symptomatisch ist. Man muss sich irgendwie eine Pseudo-Logik aufbauen, um dann gezielt am eigentlichen Thema vorbei reden zu können. Und so stürzt man sich fast dankbar auf eine kleine Ungereimtheit, welche man dann pseudo-aufklärerisch korrigieren kann. Ach, wir sind ja so transparent, wir Qualitätsmedien.

Auslöser dieser Unruhen waren drei Morde an Mädchen. Da glaubt mir mal, liebe Qualitätsmedien, dass sich ordentliche Patrioten nicht sonderlich dafür interessieren, ob es sich um einen Asylbewerber oder einen sonstwie Migrationshintergründigen handelt. Das ist für einen Rechten nämlich ein und dasselbe; Multikulti eben. Und ja: Rechte regen sich gerne mal darüber auf, wenn diese Neubürger Straftaten begehen. Morde und Vergewaltigungen und andere Rohheitsdelikte, die insgesamt in hoher Zahl auftreten, sind besonders beliebt.



Es scheint fast überall die gleiche gesellschaftliche Geisteskrankheit vorzuherrschen: Alle sind sie besessen von Multikulti und Einwanderung. Alle erklären sie "Rechte" für das Böse und preisen Multikulti als etwas nur Positives. Man hat fast keine Chance, legitime Kritik an Multikulti anzubringen oder seinen Frust zu Gehör zu bringen. Und wenn die Missstände dann so extrem werden, dass man seine Wut einfach nicht mehr beherrschen kann, dann reicht ein kleiner Auslöser und es kommt zu einem Vulkanausbruch.

Natürlich glaube ich auch nicht dass Narrativ, dass diese Unruhen nur von "Rechtsextremisten" begangen werden. Man muss kein Extremist sein, um den tieferen Sinn dieser Proteste gutheißen zu können: Ein Volk kämpft um sein Existenzrecht. Ein Volk kämpft um sein Recht auf Selbstbestimmung, auf Selbstverteidigung.



Schaun wir mal wie sich das weiter entwickelt. Wenn sich die Menschen weiter für die primitive Daseinsform entscheiden, sehen wir vielleicht bald auch Kämpfe zwischen Menschengruppen, die sich nach Phänotyp und Hautfarbe sortiert haben. (Oder sehen wir das bereits?)

PS: Die "primitive Daseinsform" wird allerdings bereits von den Politikern vorgelebt, denn sie unterlassen primär aus Feigheit die notwendigen Handlungen, die nötig wären, um die dringenden Probleme zu lösen. Politiker leben damit eine fundamentale Haltungslosigkeit vor und dürfen sich nicht beschweren, wenn das Volk ebenso haltungslos ist.



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