Donnerstag, 12. September 2024
gedankenmaler, 20:53h
"Und jetzt überlegen wir uns mal, warum dieses Spiel nicht in Belgien durchgeführt werden konnte, aber in Ungarn.
#NieWiederIstJetzt!"
https://x.com/Arnd_Diringer/status/1833410712858677544
Multikulti überzeugt wirklich auf ganzer Linie.
Wir können alle so glücklich und dankbar sein, in dieser Zeit zu leben.
Belgien ist uns ein leuchtendes Beispiel.
Unsere Zukunft sieht rosarot aus.
#NieWiederIstJetzt!"
https://x.com/Arnd_Diringer/status/1833410712858677544
Multikulti überzeugt wirklich auf ganzer Linie.
Wir können alle so glücklich und dankbar sein, in dieser Zeit zu leben.
Belgien ist uns ein leuchtendes Beispiel.
Unsere Zukunft sieht rosarot aus.
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Sonntag, 11. August 2024
gedankenmaler, 20:35h
https://twitter.com/ainyrockstar/status/1822654469437346289
"...
Man mag das übertrieben, paranoid finden. Vielleicht habe ich dem Mann Unrecht getan und falsch eingeschätzt. Alles möglich.
Aber das ist das, was diese Zuwanderungspolitik und die damit einhergehenden andauernden Messerattacken durch meist psychisch gestörte Migranten mitunter mit Menschen macht, die mit offenen Augen durch diese Welt gehen und sich den täglichen Meldungen nicht entziehen können.
Ich scanne meine Umgebung. Jedes Mal. ..."
"...
Man mag das übertrieben, paranoid finden. Vielleicht habe ich dem Mann Unrecht getan und falsch eingeschätzt. Alles möglich.
Aber das ist das, was diese Zuwanderungspolitik und die damit einhergehenden andauernden Messerattacken durch meist psychisch gestörte Migranten mitunter mit Menschen macht, die mit offenen Augen durch diese Welt gehen und sich den täglichen Meldungen nicht entziehen können.
Ich scanne meine Umgebung. Jedes Mal. ..."
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Freitag, 9. August 2024
gedankenmaler, 13:00h
"Bei all diesen Problemen sollte man sich doch auch einmal auf die vielen Vorteile, welche der Islam zu uns brachte, konzentrieren. Ähm. Ja!"
https://x.com/ernsterjuenger/status/1821581936776585593
Falls jemandem was Positives einfällt, das der Islam mit seiner aktuell stattfindenden Importierung nach Deutschland mit sich bringt, -- schreibt mir es in die Kommentare! Ich will Ohren, Augen, Herz und Verstand dem nicht verschließen.
https://x.com/ernsterjuenger/status/1821581936776585593
Falls jemandem was Positives einfällt, das der Islam mit seiner aktuell stattfindenden Importierung nach Deutschland mit sich bringt, -- schreibt mir es in die Kommentare! Ich will Ohren, Augen, Herz und Verstand dem nicht verschließen.
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Dienstag, 6. August 2024
gedankenmaler, 18:27h
Es ist mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, die Lage in England fundiert einzuschätzen. Aber mit fallen seltsame verbale Festlegungen in der Berichterstattung auf. Wie zB die, dass es angeblich "Falschnachrichten" gewesen seien, die zu den Unruhen geführt haben. Der mutmaßliche Täter in Southport sei aber gar kein Asylbewerber, sondern hier geboren und das Kind zweier Einwanderer aus Ruanda.
https://youtu.be/EkRcbFGkJMI?si=hAs8Iy-rLXadjEr1
Ich glaube, dass dieser Griff an der Wahrheit vorbei symptomatisch ist. Man muss sich irgendwie eine Pseudo-Logik aufbauen, um dann gezielt am eigentlichen Thema vorbei reden zu können. Und so stürzt man sich fast dankbar auf eine kleine Ungereimtheit, welche man dann pseudo-aufklärerisch korrigieren kann. Ach, wir sind ja so transparent, wir Qualitätsmedien.
Auslöser dieser Unruhen waren drei Morde an Mädchen. Da glaubt mir mal, liebe Qualitätsmedien, dass sich ordentliche Patrioten nicht sonderlich dafür interessieren, ob es sich um einen Asylbewerber oder einen sonstwie Migrationshintergründigen handelt. Das ist für einen Rechten nämlich ein und dasselbe; Multikulti eben. Und ja: Rechte regen sich gerne mal darüber auf, wenn diese Neubürger Straftaten begehen. Morde und Vergewaltigungen und andere Rohheitsdelikte, die insgesamt in hoher Zahl auftreten, sind besonders beliebt.
…
Es scheint fast überall die gleiche gesellschaftliche Geisteskrankheit vorzuherrschen: Alle sind sie besessen von Multikulti und Einwanderung. Alle erklären sie "Rechte" für das Böse und preisen Multikulti als etwas nur Positives. Man hat fast keine Chance, legitime Kritik an Multikulti anzubringen oder seinen Frust zu Gehör zu bringen. Und wenn die Missstände dann so extrem werden, dass man seine Wut einfach nicht mehr beherrschen kann, dann reicht ein kleiner Auslöser und es kommt zu einem Vulkanausbruch.
Natürlich glaube ich auch nicht dass Narrativ, dass diese Unruhen nur von "Rechtsextremisten" begangen werden. Man muss kein Extremist sein, um den tieferen Sinn dieser Proteste gutheißen zu können: Ein Volk kämpft um sein Existenzrecht. Ein Volk kämpft um sein Recht auf Selbstbestimmung, auf Selbstverteidigung.
…
Schaun wir mal wie sich das weiter entwickelt. Wenn sich die Menschen weiter für die primitive Daseinsform entscheiden, sehen wir vielleicht bald auch Kämpfe zwischen Menschengruppen, die sich nach Phänotyp und Hautfarbe sortiert haben. (Oder sehen wir das bereits?)
PS: Die "primitive Daseinsform" wird allerdings bereits von den Politikern vorgelebt, denn sie unterlassen primär aus Feigheit die notwendigen Handlungen, die nötig wären, um die dringenden Probleme zu lösen. Politiker leben damit eine fundamentale Haltungslosigkeit vor und dürfen sich nicht beschweren, wenn das Volk ebenso haltungslos ist.
https://youtu.be/EkRcbFGkJMI?si=hAs8Iy-rLXadjEr1
Ich glaube, dass dieser Griff an der Wahrheit vorbei symptomatisch ist. Man muss sich irgendwie eine Pseudo-Logik aufbauen, um dann gezielt am eigentlichen Thema vorbei reden zu können. Und so stürzt man sich fast dankbar auf eine kleine Ungereimtheit, welche man dann pseudo-aufklärerisch korrigieren kann. Ach, wir sind ja so transparent, wir Qualitätsmedien.
Auslöser dieser Unruhen waren drei Morde an Mädchen. Da glaubt mir mal, liebe Qualitätsmedien, dass sich ordentliche Patrioten nicht sonderlich dafür interessieren, ob es sich um einen Asylbewerber oder einen sonstwie Migrationshintergründigen handelt. Das ist für einen Rechten nämlich ein und dasselbe; Multikulti eben. Und ja: Rechte regen sich gerne mal darüber auf, wenn diese Neubürger Straftaten begehen. Morde und Vergewaltigungen und andere Rohheitsdelikte, die insgesamt in hoher Zahl auftreten, sind besonders beliebt.
…
Es scheint fast überall die gleiche gesellschaftliche Geisteskrankheit vorzuherrschen: Alle sind sie besessen von Multikulti und Einwanderung. Alle erklären sie "Rechte" für das Böse und preisen Multikulti als etwas nur Positives. Man hat fast keine Chance, legitime Kritik an Multikulti anzubringen oder seinen Frust zu Gehör zu bringen. Und wenn die Missstände dann so extrem werden, dass man seine Wut einfach nicht mehr beherrschen kann, dann reicht ein kleiner Auslöser und es kommt zu einem Vulkanausbruch.
Natürlich glaube ich auch nicht dass Narrativ, dass diese Unruhen nur von "Rechtsextremisten" begangen werden. Man muss kein Extremist sein, um den tieferen Sinn dieser Proteste gutheißen zu können: Ein Volk kämpft um sein Existenzrecht. Ein Volk kämpft um sein Recht auf Selbstbestimmung, auf Selbstverteidigung.
…
Schaun wir mal wie sich das weiter entwickelt. Wenn sich die Menschen weiter für die primitive Daseinsform entscheiden, sehen wir vielleicht bald auch Kämpfe zwischen Menschengruppen, die sich nach Phänotyp und Hautfarbe sortiert haben. (Oder sehen wir das bereits?)
PS: Die "primitive Daseinsform" wird allerdings bereits von den Politikern vorgelebt, denn sie unterlassen primär aus Feigheit die notwendigen Handlungen, die nötig wären, um die dringenden Probleme zu lösen. Politiker leben damit eine fundamentale Haltungslosigkeit vor und dürfen sich nicht beschweren, wenn das Volk ebenso haltungslos ist.
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Montag, 15. Juli 2024
gedankenmaler, 21:28h
Ich hatte mich vor kurzem ein wenig über das in meinen Augen unappetitliche Verhalten der "Türken" in Deutschland beschwert. Dabei hatte ich hinzugefügt, dass das mit der Remigration eine gute Idee sei.
Letzteres muss ich in Teilen widerrufen. Im Wesentlichen bin ich viel mehr von dem Standpunkt überzeugt, dass Rumgeprotze und schamlose Prollerei heilbar sind -- und dass daher Remigration eigentlich gar nicht nötig sei. Dummes, kindliches Verhalten ist heilbar. Menschen können erwachsen werden. Menschen können sensibel werden. Menschen können Rücksicht und etwas Bescheidenheit lernen.
Letzteres muss ich in Teilen widerrufen. Im Wesentlichen bin ich viel mehr von dem Standpunkt überzeugt, dass Rumgeprotze und schamlose Prollerei heilbar sind -- und dass daher Remigration eigentlich gar nicht nötig sei. Dummes, kindliches Verhalten ist heilbar. Menschen können erwachsen werden. Menschen können sensibel werden. Menschen können Rücksicht und etwas Bescheidenheit lernen.
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Sonntag, 7. Juli 2024
gedankenmaler, 20:08h
Multikulti könnte funktionieren, wenn die Zutaten gut ausgewählt sind. Es mag ja auch niemand eine Pizza, bei der manche Zutaten faul sind. Vielfalt ist nur dann bereichernd, wenn die Qualität stimmt. In diese Betrachtung gehören auch wir Deutschen mit hinein, die unweigerlich die Hauptzutat sind.
https://x.com/berlinerzeitung/status/1809689973639295159
https://twitter.com/RadioGenoa/status/1809916961914060949
Aber vielleicht hatte man ja nie vor, eine wohlschmeckende Pizza zu kreieren: https://twitter.com/KaiserBenKaiser/status/1768229803079958998
https://x.com/berlinerzeitung/status/1809689973639295159
https://twitter.com/RadioGenoa/status/1809916961914060949
Aber vielleicht hatte man ja nie vor, eine wohlschmeckende Pizza zu kreieren: https://twitter.com/KaiserBenKaiser/status/1768229803079958998
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Dienstag, 2. Juli 2024
gedankenmaler, 16:49h
Pardon, ich wollte sagen: Süddeutschland gegen Türkei
Dabei hat es zweierlei Grund, warum ich für Österreich bin. Erstens, sind die Österreicher mir kulturell, geistig und geographisch ziemlich nah. Sie sind auch ein relativ kleines Team, dem ich mal Erfolg wünsche.
Zweitens, bin ich gegen die Türkei, weil ich es als Berliner kaum ertragen kann, wenn die hier lebenden "Türken" (die meisten davon wohl mit deutschem Pass) komplett am Rad drehen und hier laut hupend durch die Straßen fahren. Sie flippen aus wie keine andere Nation. Noch nichtmal wir Deutschen belagern unsere eigenen Straßen in dieser Weise. Dieser Art Verhalten ist unverschämt und dreist in einem Maße, das mir dafür die Worte fehlen. Es ist auch peinlich. Mich berührt ein Moment des Fremdschämens, wenn ich diese Vollpfosten sehe. Dem Hörensagen nach soll es sogar stimmen, dass sie im Stadion pfeifen, wenn die Nationalhymne der Gegner gespielt wird. Kann man noch niveauloser und schamloser sein? -- Das ist keine Kultur. Das ist Unkultur.
Liebe Proll-Türken, habt Ihr mal was vom Ideal der Ritterlichkeit gehört? Habt Ihr mal was davon gehört, dass Bescheidenheit, Respekt und Höflichkeit WERTE sind?
Nein? Ok. Vielleicht inspiriert Euch ja dieses Bild: Es gibt eine Affenart, die sich selbst in die Hand scheißt und dann mit ihrem Kot auf gegnerische Affen wirft.
Sucht Euch Eure Ideale, Werte und Tugenden selbst aus. Ihr werdet schon den richtigen Weg einschlagen. Da bin ich ganz optimistisch. Eure EHRE ist Euch ja sooo wichtig. Da wird schon nichts schief gehen.
…
Übrigens wünsche ich allen Türken in der Türkei prinzipiell das Gleiche, wie allen anderen Völkern. Auch Ihr sollt mal ein paar Erfolgsmomente genießen. Nur kann ich das als Berliner nicht wirklich praktizieren, weil die Konsequenzen eines Türkei-Siegs mich mit Fremdscham, Ärger und Wut erfüllen. Dabei bin ich auch ein bißchen sauer auf uns Deutsche. Dass wir so schwach sind, dass wir uns diese Ekelbande gefallen lassen, wirft auch kein gutes Licht auf uns selbst. Und wir rauschen geradewegs in die immer stärker werdende Überfremdung hinein.
Natürlich gibt es auch in Deutschland sehr anständige und charmante Türken. Ich frage mich nur, warum die nicht mal versuchen, etwas Einfluss auf ihre Brüder zu nehmen. Aber vermutlich haben wir hier in Deutschland einfach Pech gehabt. Aus irgend einem Grund haben wir hier vor allem Prolltürken mit einem sehr bescheidenen Kulturniveau abbekommen. Da kann eine kleine Minderheit von Höherstehenden kaum dagegen ankommen.
Und das mit der Remigration ist doch eine ziemlich gute Idee.
Dabei hat es zweierlei Grund, warum ich für Österreich bin. Erstens, sind die Österreicher mir kulturell, geistig und geographisch ziemlich nah. Sie sind auch ein relativ kleines Team, dem ich mal Erfolg wünsche.
Zweitens, bin ich gegen die Türkei, weil ich es als Berliner kaum ertragen kann, wenn die hier lebenden "Türken" (die meisten davon wohl mit deutschem Pass) komplett am Rad drehen und hier laut hupend durch die Straßen fahren. Sie flippen aus wie keine andere Nation. Noch nichtmal wir Deutschen belagern unsere eigenen Straßen in dieser Weise. Dieser Art Verhalten ist unverschämt und dreist in einem Maße, das mir dafür die Worte fehlen. Es ist auch peinlich. Mich berührt ein Moment des Fremdschämens, wenn ich diese Vollpfosten sehe. Dem Hörensagen nach soll es sogar stimmen, dass sie im Stadion pfeifen, wenn die Nationalhymne der Gegner gespielt wird. Kann man noch niveauloser und schamloser sein? -- Das ist keine Kultur. Das ist Unkultur.
Liebe Proll-Türken, habt Ihr mal was vom Ideal der Ritterlichkeit gehört? Habt Ihr mal was davon gehört, dass Bescheidenheit, Respekt und Höflichkeit WERTE sind?
Nein? Ok. Vielleicht inspiriert Euch ja dieses Bild: Es gibt eine Affenart, die sich selbst in die Hand scheißt und dann mit ihrem Kot auf gegnerische Affen wirft.
Sucht Euch Eure Ideale, Werte und Tugenden selbst aus. Ihr werdet schon den richtigen Weg einschlagen. Da bin ich ganz optimistisch. Eure EHRE ist Euch ja sooo wichtig. Da wird schon nichts schief gehen.
…
Übrigens wünsche ich allen Türken in der Türkei prinzipiell das Gleiche, wie allen anderen Völkern. Auch Ihr sollt mal ein paar Erfolgsmomente genießen. Nur kann ich das als Berliner nicht wirklich praktizieren, weil die Konsequenzen eines Türkei-Siegs mich mit Fremdscham, Ärger und Wut erfüllen. Dabei bin ich auch ein bißchen sauer auf uns Deutsche. Dass wir so schwach sind, dass wir uns diese Ekelbande gefallen lassen, wirft auch kein gutes Licht auf uns selbst. Und wir rauschen geradewegs in die immer stärker werdende Überfremdung hinein.
Natürlich gibt es auch in Deutschland sehr anständige und charmante Türken. Ich frage mich nur, warum die nicht mal versuchen, etwas Einfluss auf ihre Brüder zu nehmen. Aber vermutlich haben wir hier in Deutschland einfach Pech gehabt. Aus irgend einem Grund haben wir hier vor allem Prolltürken mit einem sehr bescheidenen Kulturniveau abbekommen. Da kann eine kleine Minderheit von Höherstehenden kaum dagegen ankommen.
Und das mit der Remigration ist doch eine ziemlich gute Idee.
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Samstag, 9. September 2023
gedankenmaler, 12:22h
https://twitter.com/RadioGenoa/status/1700062242010517620
"Ibrahim shows us his culture. So much enrichment"
Ich habe mich mit solchen "Einzelfällen" hier bisher extrem zurückgehalten. Wenn ich wollte, könnte ich jede Woche sowas veröffentlichen. Twitter liefert einem sowas freihaus, und zwar fast täglich. Aber da mein Fokus mehr auf der grundsätzlichen Ebene liegt, tue ich das nicht. Mir geht es mehr um die psychischen Rahmenbedingungen, also die Fehlhaltungen, die dafür sorgen, dass so etwas überhaupt geschehen kann.
Zuallererst wundere ich mich darüber, dass hier so wenig Gegenwehr aufkommt, es sind doch schließlich mehrere Männer anwesend! "Normalerweise" müsste doch eigentlich gelten, dass der Angreifer Sekunden nach seinem ersten Faustschlag zu Boden gebracht wird... SPÄTESTENS nachdem er den zweiten ausgeteilt hat, GEGEN EINE FRAU. Der Aggressor ist ja auch kein übermäßig großer Schrank.
Aber nein. Aus irgend einem Grunde herrscht eine kolossale Wehrlosigkeit. Diese Wehrlosigkeit ist fast schon wieder ein Wunder. Ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Woher kommt sie? Was haben wir verlernt, dass wir uns nicht mehr wehren können?
Und wie kommt es, dass diese Krankheit nicht nur ein Wesensmerkmal von uns Deutschen ist? Ich dachte früher immer, dass das doch bestimmt eine Folge unserer spezfisch deutschen Negativität ist. Schließlich haben wir Deutschen ja Auschwitz, also einen scheinbar guten Grund für unsere Selbst-Verneinung und Selbst-Zerfleischung. Aber nein. Auch andere Europäer haben massive Probleme mit Selbst-Bejahung und Selbst-Behauptung. Es scheint sogar ein allgemein "westliches" Problem zu sein.
"Normalerweise" würde der Typ in dem Video sich ein blaues Auge einfangen. Er würde noch am Abend im Knast sitzen und hätte jede Chance auf Asyl verwirkt. Charakterlich ungeeignet mit sehr schlechter Integrationsprognose müssten wir uns mit solchen Arschlöchern eigentlich nicht abgeben. Ab mit Dir nach Ruanda oder sonstwo in Afrika. Mir egal, wo Du zuhause bist. Hauptsache nicht in Europa.
"Normalerweise" hätten wir zu Afrika ein Verhältnis, das uns in die Lage versetzt, JEDEN abzuschieben, der sich derart daneben benimmt.
"Ibrahim shows us his culture. So much enrichment"
Ich habe mich mit solchen "Einzelfällen" hier bisher extrem zurückgehalten. Wenn ich wollte, könnte ich jede Woche sowas veröffentlichen. Twitter liefert einem sowas freihaus, und zwar fast täglich. Aber da mein Fokus mehr auf der grundsätzlichen Ebene liegt, tue ich das nicht. Mir geht es mehr um die psychischen Rahmenbedingungen, also die Fehlhaltungen, die dafür sorgen, dass so etwas überhaupt geschehen kann.
Zuallererst wundere ich mich darüber, dass hier so wenig Gegenwehr aufkommt, es sind doch schließlich mehrere Männer anwesend! "Normalerweise" müsste doch eigentlich gelten, dass der Angreifer Sekunden nach seinem ersten Faustschlag zu Boden gebracht wird... SPÄTESTENS nachdem er den zweiten ausgeteilt hat, GEGEN EINE FRAU. Der Aggressor ist ja auch kein übermäßig großer Schrank.
Aber nein. Aus irgend einem Grunde herrscht eine kolossale Wehrlosigkeit. Diese Wehrlosigkeit ist fast schon wieder ein Wunder. Ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Woher kommt sie? Was haben wir verlernt, dass wir uns nicht mehr wehren können?
Und wie kommt es, dass diese Krankheit nicht nur ein Wesensmerkmal von uns Deutschen ist? Ich dachte früher immer, dass das doch bestimmt eine Folge unserer spezfisch deutschen Negativität ist. Schließlich haben wir Deutschen ja Auschwitz, also einen scheinbar guten Grund für unsere Selbst-Verneinung und Selbst-Zerfleischung. Aber nein. Auch andere Europäer haben massive Probleme mit Selbst-Bejahung und Selbst-Behauptung. Es scheint sogar ein allgemein "westliches" Problem zu sein.
"Normalerweise" würde der Typ in dem Video sich ein blaues Auge einfangen. Er würde noch am Abend im Knast sitzen und hätte jede Chance auf Asyl verwirkt. Charakterlich ungeeignet mit sehr schlechter Integrationsprognose müssten wir uns mit solchen Arschlöchern eigentlich nicht abgeben. Ab mit Dir nach Ruanda oder sonstwo in Afrika. Mir egal, wo Du zuhause bist. Hauptsache nicht in Europa.
"Normalerweise" hätten wir zu Afrika ein Verhältnis, das uns in die Lage versetzt, JEDEN abzuschieben, der sich derart daneben benimmt.
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Sonntag, 6. Januar 2019
gedankenmaler, 19:33h
https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/2219720118067508
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
"Vor dem Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen."Ich halte hier mich hier sehr zurück mit solchen alltäglichen Szenen des wahnwitzigen und kopflosen Multikulti-Alternativlos-Masseneinwanderungs-Projekts. Wenn ich mich nach meinem Frust und meiner Wut richten würde, würde ich hier fast täglich solche "Mißerfolge" posten. Im Netz findet sich dazu natürlich auch einiges (siehe z.B. https://twitter.com/Einzelfallinfos, Quelle bitte selbst prüfen).
"In die Polizeistatistik schafft es so ein alltäglicher Fall gar nicht."
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
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