Mittwoch, 17. Dezember 2025
gedankenmaler, 19:37h
Meine Schmerzgrenze ist schon lange erreicht. Ab der 3. Gruppenvergewaltigung pro Jahr durch Migranten verliere ich meine Akzeptanz für noch mehr Multikulti. Ab dem 10. Weihnachstmarkt, der mit Merkel-Pollern abgesichert werden muss, verliere ich meine Akzeptanz für noch mehr, und denke eher in die Gegenrichtung: Wie wäre es mal mit weniger Multikulti wagen?
Und so stehe ich seit dem Terroranschlag am Bondi Beach vor der Versuchung, allen Muslimen (als eine der größten Problemgruppen weltweit) pauschal die Ausreise zu empfehlen. Oder gar eine solche Forderung aufzustellen.
Aber noch produziere ich diesen Sprechakt nicht als solchen. Noch halte ich mich zurück. Noch rede ich nur darüber. Noch ist alles nur indirekte Rede und Potential. Noch ist alles Gedankenaustausch im Therapiemodus (der Modus, der hier in meinem Blog eigentlich Standard ist).
Zu den Hemmungen, die mich zurück halten, gehört dabei nicht nur mein gesunder Menschenverstand, der mir klar und nüchtern sagt, dass eine solche Kulturtrennung aus vielerlei Gründen niemals passieren wird. Und der mir außerdem sagt, dass dies auch gar nicht nötig ist, um die Gesellschaft qualitativ zu heilen.
Zu den Hemmungen, die mich zurück halten, gehört vor allem auch die Angst vor sozialen Sanktionen, wie zB der Auschluss hier auf blogger.de. Oder die Angst vor einer Verurteilung wegen "Volksverhetzung".
Dabei ist für mich absolut klar, dass so ein Sprechakt absolut im Bereich der legitimen Äußerungen liegt. "Liebe Muslime, bitte geht nach Hause. Hier seid Ihr es nicht." Das muss man sagen dürfen. -- Vielleicht sollte man es etwas feiner formulieren, als Frage: "Wollt Ihr vielleicht auswandern? Wie wäre es? Täte uns und Euch bestimmt gut? Kommt, wir finanzieren einen Teil der Reise mit."
Und vor allem ist mir klar: Die simplifizierte Verknüpfung von "Menschen abweisen" mit "Hass" ist eine Ausgeburt von Flachdenkern und dogmatischen Anbetern des Multikulti-Götzen. Nur emotional unterwickelte Menschen, die auf dem Niveau von Kleinkindern stehen geblieben sind, können sich dieses Dogma einfallen lassen. Nur emotional unterentwickelte DEUTSCHE können an so ein Dogma glauben. (In diesem Sinne gibt es viel zu viele DEUTSCHE überall auf dieser Welt.)
Wenn ich Euch, liebe Muslime, also eines Tages fragen sollte, ob Ihr nicht lieber auswandern wollt, dann denkt nicht auch nur eine Sekunde daran, dass ich Euch hassen würde. Denn das ist nicht wahr. Ich wünsche Euch aus der Tiefe meines Herzens alles Gute. Allah ist mein Zeuge.
Und so stehe ich seit dem Terroranschlag am Bondi Beach vor der Versuchung, allen Muslimen (als eine der größten Problemgruppen weltweit) pauschal die Ausreise zu empfehlen. Oder gar eine solche Forderung aufzustellen.
Aber noch produziere ich diesen Sprechakt nicht als solchen. Noch halte ich mich zurück. Noch rede ich nur darüber. Noch ist alles nur indirekte Rede und Potential. Noch ist alles Gedankenaustausch im Therapiemodus (der Modus, der hier in meinem Blog eigentlich Standard ist).
Zu den Hemmungen, die mich zurück halten, gehört dabei nicht nur mein gesunder Menschenverstand, der mir klar und nüchtern sagt, dass eine solche Kulturtrennung aus vielerlei Gründen niemals passieren wird. Und der mir außerdem sagt, dass dies auch gar nicht nötig ist, um die Gesellschaft qualitativ zu heilen.
Zu den Hemmungen, die mich zurück halten, gehört vor allem auch die Angst vor sozialen Sanktionen, wie zB der Auschluss hier auf blogger.de. Oder die Angst vor einer Verurteilung wegen "Volksverhetzung".
Dabei ist für mich absolut klar, dass so ein Sprechakt absolut im Bereich der legitimen Äußerungen liegt. "Liebe Muslime, bitte geht nach Hause. Hier seid Ihr es nicht." Das muss man sagen dürfen. -- Vielleicht sollte man es etwas feiner formulieren, als Frage: "Wollt Ihr vielleicht auswandern? Wie wäre es? Täte uns und Euch bestimmt gut? Kommt, wir finanzieren einen Teil der Reise mit."
Und vor allem ist mir klar: Die simplifizierte Verknüpfung von "Menschen abweisen" mit "Hass" ist eine Ausgeburt von Flachdenkern und dogmatischen Anbetern des Multikulti-Götzen. Nur emotional unterwickelte Menschen, die auf dem Niveau von Kleinkindern stehen geblieben sind, können sich dieses Dogma einfallen lassen. Nur emotional unterentwickelte DEUTSCHE können an so ein Dogma glauben. (In diesem Sinne gibt es viel zu viele DEUTSCHE überall auf dieser Welt.)
Wenn ich Euch, liebe Muslime, also eines Tages fragen sollte, ob Ihr nicht lieber auswandern wollt, dann denkt nicht auch nur eine Sekunde daran, dass ich Euch hassen würde. Denn das ist nicht wahr. Ich wünsche Euch aus der Tiefe meines Herzens alles Gute. Allah ist mein Zeuge.
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