Dienstag, 10. Oktober 2023
Ich stelle mir wieder die Frage nach der Schmerzgrenze, die irgendwann einmal erreicht werden muss, um sogar den religiösesten Multikulti-Anhänger zu der Einsicht zu bewegen, dass Einwanderung auch mit massiven Nachteilen und Belastungen verbunden sein kann. Wird die Schmerzgrenze jetzt so langsam erreicht? Oder haben wir noch ein gutes Stück Wegstrecke vor uns? Was braucht es noch?

Eins ist klar: Wenn wir so weitermachen mit unserer völlig kopflosen Einwanderungspolitik, dann werden die Zustände in diesem Land immer schlimmer und schlimmer. Die NoGo-Areas für Juden -- dazu zählen für mich alle Bereiche, in denen man sich besser nicht mit Kippa auf dem Kopf zeigen sollte -- werden größer. Der (importierte) Judenhass wird mehr.

Da es heutzutage so viele Holzbirnen gibt, die sich ihren Realitätssinn gründlich ausgetrieben haben, versuche ich es mit der Technik der Wiederholung:

Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.

Wollen wir das? Können wir es uns leisten, diese Entwicklung laufen zu lassen?

Ich glaube jedenfalls nicht an staatliche gelenkte Umerziehungsmaßnahmen. Je mehr Sozialarbeiter wir engagieren, die den potentiellen Neubürgern unsere tollen Werte vermitteln sollen, desto tiefer und inniger werden sich diese Menschen in ihrem Antisemitismus einrichten.

Was kann man tun?
Asyl und Flüchtlingsaufnahme komplett und total aussetzen, ab heute für mindestens 3 Jahre. Jeder der an der Grenze steht und das Wort "Asyl" ausspricht, kriegt von uns lediglich ein Flugticket nach irgendwo bezahlt. Oder er kriegt eine App aufs Handy: Mit jedem Kilometer, mit dem er sich von Deutschland entfernt, gibt es eine Prämie. Ausszahlungen erfolgen frühestens ab 500 km Abstand.

Wir haben uns übernommen und müssen die vergangenen Einwanderungswellen erst noch mühsam integrieren. Wir stehen bereits jetzt vor massiven Fehlentwicklungen, von denen wir noch nicht einmal wissen, ob wir sie überhaupt korrigiert bekommen. Wir sollten jetzt mit der Notbremsung beginnen.

Multikulti ist eine Herausforderung, die gewisse Anforderungen an das Geist-Niveau ALLER Beteiligten stellt. Ohne Niveau-Selektion wird Multikulti zur Qual und jede Hochkultur wird zur Primatenkultur. Wir haben schon genug eigene Primaten und Judenhasser in Deutschland.



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