Freitag, 9. August 2024
gedankenmaler, 13:00h
"Bei all diesen Problemen sollte man sich doch auch einmal auf die vielen Vorteile, welche der Islam zu uns brachte, konzentrieren. Ähm. Ja!"
https://x.com/ernsterjuenger/status/1821581936776585593
Falls jemandem was Positives einfällt, das der Islam mit seiner aktuell stattfindenden Importierung nach Deutschland mit sich bringt, -- schreibt mir es in die Kommentare! Ich will Ohren, Augen, Herz und Verstand dem nicht verschließen.
https://x.com/ernsterjuenger/status/1821581936776585593
Falls jemandem was Positives einfällt, das der Islam mit seiner aktuell stattfindenden Importierung nach Deutschland mit sich bringt, -- schreibt mir es in die Kommentare! Ich will Ohren, Augen, Herz und Verstand dem nicht verschließen.
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gedankenmaler,
Freitag, 9. August 2024, 20:06
Und nun denke ich tatsächlich das erste Mal in meinem Leben darüber nach, ob ich hier mal einen Post komplett zurücknehmen und löschen sollte.
Dabei halte ich diesen Post und meine eigene Einstellung dahinter absolut nicht für falsch, sündig oder sonstwie moralisch verwerflich. Ich hatte die Frage wirklich aus einer absolut naiv unschuldigen Perspektive gestellt. Nach dem Motto: "Positives im Islam? Ich will es wirklich gerne wissen!"
Zugegeben: Die Frage ist für mich schon ziemlich beantwortet, bevor ich überhaupt nur genauer darüber nachdenke. Der Islam ist eine Glaubensreligion mit Höllenandrohung und verrücktem Glaubensglauben. Störungen des Glaubensglaubens rangieren bei mir unter Geisteskrankheit. Folglich kann der Islam in der Gesamtschau nichts überwiegend Positives für sich geltend machen --
Soweit die Denkgesetze, wie sie in meinem Hirn vor sich gehen. Allenfalls kann man dieser Glaubensreligion noch mildernde Umstände geltend machen, weil der Islam auch seine Ecken haben wird, in denen er positiv auf den menschlichen Geist wirkt. In denen er eine gesunde Moral vermittelt, eine gesunden Hoffnung weckt und einen gesunden Halt gibt. Solche Elemente vermute ich in fast allen Religionen der Welt. Aber die Schattenseiten einer Glaubensreligion sind so finster, dass die Frage für mich geklärt ist: Islamisierung einer Gesellschaft bedeutet die "Bereicherung" der Gesellschaft mit einem riesigen, großen Problemkomplex. Menschen werden Depressionen und weitere, schwerwiegende Störungen unter dieser Glaubensreligion erleiden. Menschen werden in den Hass getrieben.
Dabei halte ich diesen Post und meine eigene Einstellung dahinter absolut nicht für falsch, sündig oder sonstwie moralisch verwerflich. Ich hatte die Frage wirklich aus einer absolut naiv unschuldigen Perspektive gestellt. Nach dem Motto: "Positives im Islam? Ich will es wirklich gerne wissen!"
Zugegeben: Die Frage ist für mich schon ziemlich beantwortet, bevor ich überhaupt nur genauer darüber nachdenke. Der Islam ist eine Glaubensreligion mit Höllenandrohung und verrücktem Glaubensglauben. Störungen des Glaubensglaubens rangieren bei mir unter Geisteskrankheit. Folglich kann der Islam in der Gesamtschau nichts überwiegend Positives für sich geltend machen --
Soweit die Denkgesetze, wie sie in meinem Hirn vor sich gehen. Allenfalls kann man dieser Glaubensreligion noch mildernde Umstände geltend machen, weil der Islam auch seine Ecken haben wird, in denen er positiv auf den menschlichen Geist wirkt. In denen er eine gesunde Moral vermittelt, eine gesunden Hoffnung weckt und einen gesunden Halt gibt. Solche Elemente vermute ich in fast allen Religionen der Welt. Aber die Schattenseiten einer Glaubensreligion sind so finster, dass die Frage für mich geklärt ist: Islamisierung einer Gesellschaft bedeutet die "Bereicherung" der Gesellschaft mit einem riesigen, großen Problemkomplex. Menschen werden Depressionen und weitere, schwerwiegende Störungen unter dieser Glaubensreligion erleiden. Menschen werden in den Hass getrieben.
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