Montag, 10. April 2023
Was für mich gilt, gilt höchstwahrscheinlich auch für andere: Irgendwann kann man nicht mehr Scheiße fressen und man ist fast gezwungen, der Welt die Scheiße zurückzugeben.

Deshalb ist es auch eine so kolossale Dummheit, Kriegsflüchtlinge in Millionenzahl ins Land zu lassen, wenn es doch auch andere Möglichkeiten der Hilfe vor Ort gibt. Gewalt ist wie ein Virus, der sich von Mensch zu Mensch fortpflanzt. Natürlich gibt es unter 1000 Kriegsflüchtlingen mehr potentielle Gefährder als unter 1000 Einheimischen.

---- EDIT / NACHTRAG: ----

Das war sehr unterkomplex. Bzw. ich hatte immernoch vorrangig die Flüchtlingssituation von 2015 im Sinn. Diese war ganz überwiegend jung und männlich. Im Gegensatz dazu ist der Flüchtlingsstrom aus der Urkaine überwiegend weiblich und anders (höher?) kultiviert...

Die Dummheit besteht auch nicht primär in der Aufnahme solcher Flüchtlinge, sondern in der Blauäuigkeit danach. Man muss sich doch bewusst darüber sein, dass folgende Kombination für einige Menschen tödlich oder anders fatal (Vergewaltigung) ausgehen wird:

- jung
- männlich
- traumatisiert
- sexuell frustriert
- vielleicht kulturell gewaltbejahend, charakterlich gewaltbejahend
- kultureller Männlichkeitswahn, Geringschätzung von Frauen
- auf ziemlich bedenkliche Weise religiös gehirngewaschen durch eine gewaltsame Religion (Islam)

Man ist also auf vielen Ebenen geistig unreif oder sogar geistig beschädigt / geistig behindert. Und dann kommt noch Folgendes:

- unglaublich frustriert, weil man hier in Deutschland auch kein erfüllendes Leben leben kann

Und wenn man dann noch mit der antideutschen, selbsthassenden Kultur in diesem Land in Kontakt kommt, oder eine allgemeine antiwestliche Einstellung hat, dann wird man sogar noch in der Bildung von Feindbildern bestärkt. Feindbild Deutsche. Feindbild der Westen. Feindbild Frauen.



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