... newer stories
Mittwoch, 29. November 2023
gedankenmaler, 19:51h
Und mir fällt dabei auf: Ich bin anscheinend gar nicht so rechts! Denn Kubitschek macht hier den Hinweis auf "Staat und Gehorsam" und behauptet, dass dies etwas mit Rechts-Sein zu tun habe. Mir geht das Element des "Gehorsams" so sehr gegen den Strich, dass ich sehr, sehr früh zu den Waffen greifen würde. Jeder, der mir mehr als nur das absolut notwendige Minimum an Gehorsam überstülpen oder aufzwingen will -- also in etwa: Steuern zahlen und nicht zum Mörder werden --, den betrachte ich prinzipiell sogar als meinen Feind.
Es ist eben genau diese Motivation, die mich gegen das Links-Sein von heute so aufbringt. Ich behaupte, ich kann Gleichschaltungsaggressionen zehn Meilen gegen den Wind riechen. Ich kann sie spüren. Ich verachte alle sorglosen Träger und Weiter-Träger dieser Aggressionen. Es geht mir auch fast nie um das Thema an sich. Wenn mir Katholiken in den Kopf setzen wollen, dass Abtreibung Sünde ist, dann leiste ich Widerstand. Weil ich die Art und Weise dieser Gleichschaltung auf den Tod nicht ausstehen kann. Und genau so geht es mir mit allem anderen. Geimpfte, die mich unter Druck setzen, mich doch impfen zu lassen. Multikulti-Gläubige, die keine Kritik an ihrem vermeintlich alternativlosen Vielfaltsideal ertragen können. Veganer, die mich unter Druck setzen wollen, ihren Lebensstil zu übernehmen. Die missionierende Trans-Community, die mich am liebsten dazu zwingen würde, Markus/Tessa Ganserer eine Frau zu nennen... Klimafanatiker, Zeugen Jehovas, missionierende Muslime, Antifa-Vollpfosten... Im Grunde genommen ist die halbe Menschheit mein Feind, denn kaum etwas ist "menschlicher" als dieses respektlose und moralmissbräuchliche Herum-Pöbeln, mit dem man sich Gestaltungsmacht über das Verhalten und die Gehirne Dritter verschaffen will. Stand heute.
Doch zurück zu Kubitschek. Er hält vor ein paar Wochen eine harmlose Rede in Wien. Eine Rede, die in keinster Weise für irgend einen Skandal taugt. Ich finde, dass dieser Mensch mehr Respekt verdient hat. Die Gefährlichkeits-Markierung, die man ihm antut und die auch wieder nur eines dieser vielen unanständigen Mittel ist, um den Grad von Gleichschaltung / Konformität in der Gesellschaft aufrecht zu erhalten, scheint mir nicht gerechtfertigt zu sein. Und es ist schon beängstigend, wie sehr ein solcher Mensch zum Paria gemacht wird. Niemand, der sich heutzutage für anständig hält, kritisiert öffentlich, dass er in Wien von linken Antifa-Kreaturen angegriffen wurde. Er hat sich zwar gut gewehrt, aber nur ein paar Angreifer mehr und er landet vielleicht im Krankenhaus.
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/new-york-polizei-setzt-peilsender-roboterhunde-und-robocops-ein-83537764.bild.html
Es ist eben genau diese Motivation, die mich gegen das Links-Sein von heute so aufbringt. Ich behaupte, ich kann Gleichschaltungsaggressionen zehn Meilen gegen den Wind riechen. Ich kann sie spüren. Ich verachte alle sorglosen Träger und Weiter-Träger dieser Aggressionen. Es geht mir auch fast nie um das Thema an sich. Wenn mir Katholiken in den Kopf setzen wollen, dass Abtreibung Sünde ist, dann leiste ich Widerstand. Weil ich die Art und Weise dieser Gleichschaltung auf den Tod nicht ausstehen kann. Und genau so geht es mir mit allem anderen. Geimpfte, die mich unter Druck setzen, mich doch impfen zu lassen. Multikulti-Gläubige, die keine Kritik an ihrem vermeintlich alternativlosen Vielfaltsideal ertragen können. Veganer, die mich unter Druck setzen wollen, ihren Lebensstil zu übernehmen. Die missionierende Trans-Community, die mich am liebsten dazu zwingen würde, Markus/Tessa Ganserer eine Frau zu nennen... Klimafanatiker, Zeugen Jehovas, missionierende Muslime, Antifa-Vollpfosten... Im Grunde genommen ist die halbe Menschheit mein Feind, denn kaum etwas ist "menschlicher" als dieses respektlose und moralmissbräuchliche Herum-Pöbeln, mit dem man sich Gestaltungsmacht über das Verhalten und die Gehirne Dritter verschaffen will. Stand heute.
Doch zurück zu Kubitschek. Er hält vor ein paar Wochen eine harmlose Rede in Wien. Eine Rede, die in keinster Weise für irgend einen Skandal taugt. Ich finde, dass dieser Mensch mehr Respekt verdient hat. Die Gefährlichkeits-Markierung, die man ihm antut und die auch wieder nur eines dieser vielen unanständigen Mittel ist, um den Grad von Gleichschaltung / Konformität in der Gesellschaft aufrecht zu erhalten, scheint mir nicht gerechtfertigt zu sein. Und es ist schon beängstigend, wie sehr ein solcher Mensch zum Paria gemacht wird. Niemand, der sich heutzutage für anständig hält, kritisiert öffentlich, dass er in Wien von linken Antifa-Kreaturen angegriffen wurde. Er hat sich zwar gut gewehrt, aber nur ein paar Angreifer mehr und er landet vielleicht im Krankenhaus.
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/new-york-polizei-setzt-peilsender-roboterhunde-und-robocops-ein-83537764.bild.html
... link (1 Kommentar) ... comment
... older stories