Freitag, 15. November 2019
gedankenmaler, 13:06h
Auch dies ein Beispiel für eine "Pressearbeit", die eher nicht von Objektivität, Unparteilichkeit und Wahrheitsliebe angetrieben ist. Hier in mehrfachem Sinne:
Der Tagesspiegel: Rechtsextreme schüchtern Journalisten ein: Polizei schaut bei Eklat auf Frankfurter Buchmesse nur zu
Der "eingeschüchterte" oder "angegriffene" Journalist: https://twitter.com/jonas_fedders/status/1185606366238511109
…
Ich kann mich dem Eindruck hier nicht verschließen, dass die Wahrheit eher auf Herrn Kubitscheks Seite liegt. Seine Schilderung der Antifa-Denunziationstaktik klingt schlüssig. Es handelte sich eben eher um einen Antifa-Aktivisten als einen Journalisten. Um einen, der die "Pressefreiheit" zur Belästigung von Messestandbesuchern nur mißbraucht hat. Obendrein kennt und respektiert Kubitschek die Arbeit von seriösen Journalisten an seinem Stand, wie man dem Video entnehmen kann.
Die "Guten":
Die FR: Buchmesse Frankfurt: Kubitschek greift Journalisten an - Polizei unterstützt ihnDer Tagesspiegel: Rechtsextreme schüchtern Journalisten ein: Polizei schaut bei Eklat auf Frankfurter Buchmesse nur zu
Der "eingeschüchterte" oder "angegriffene" Journalist: https://twitter.com/jonas_fedders/status/1185606366238511109
Die Gegenseite:
Auf sezession.de: Kubitschek über den Vorfall…
Ich kann mich dem Eindruck hier nicht verschließen, dass die Wahrheit eher auf Herrn Kubitscheks Seite liegt. Seine Schilderung der Antifa-Denunziationstaktik klingt schlüssig. Es handelte sich eben eher um einen Antifa-Aktivisten als einen Journalisten. Um einen, der die "Pressefreiheit" zur Belästigung von Messestandbesuchern nur mißbraucht hat. Obendrein kennt und respektiert Kubitschek die Arbeit von seriösen Journalisten an seinem Stand, wie man dem Video entnehmen kann.
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