Mittwoch, 2. Dezember 2020
Ab jetzt wird alles gut, denn ich werde jetzt immer Token beim Bloggen hören.

Vielleicht fange ich ja auch mal an, zu rappen. Meine Lyrics entwerfe ich dann vorher hier.

Oder noch besser: Ich lasse rappen. Ich bin so oder so der Meinung, dass viel zu viele (Pop-)Künstler viel zu viel lügen. Ständig müssen sie, um interessant zu wirken, in ihrer Kunst eine Lebenserfahrung und eine Gefühlstiefe vortäuschen, die sie nicht haben. Und ständig greifen sie dabei auf ausgelutschte Klischees zurück. Eine Allianz zwischen Künstlern und Philosophen scheint mir daher eine gute Sache zu sein.
Die Lyrics von Token habe ich noch nicht geprüft. Aber ich meine in seiner Selbstdarstellung eine gesunde Prise Selbstironie zu sehen. Die halte ich beim HipHop immer für die wichtigste Zutat. Ohne die wird mir ein HipHopper unerträglich.




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