Sonntag, 10. Dezember 2023
gedankenmaler, 21:36h
Ich reite gern noch ein wenig mehr auf diesem Thema herum: Wo bitte ist dieses riesige Problem, an das der ganze Mainstream offenbar glaubt, wenn ein paar Leute in der Gesellschaft "völkisch" denken und fühlen? Ich habe es immer noch nicht verstanden.
Die erste Frage, die ich mir hier stelle, ist: Wie elementar ist die Angelegenheit? Denn das Elementare ist für mein Empfinden eigentlich immer unschuldig. Ein elementarer Wunsch hat immer wenigstens das Recht zu sein. Und dabei ohne soziale Ächtung zu sein.
Mit der gleichen Akzeptanz, die ich einem Schwulen entgegen bringe, gehe ich auf das "rechte" Denken und Fühlen zu. Die Fremdheit unser beider Welten ist kein Argument für oder gegen etwas.
…
Ist all dieser "Kampf gegen Rechts" nicht immer zuerst auf Ängsten aufgebaut? Am Anfang steht eine Gefährlichkeits-Markierung und ein Gefährlichkeits-Glauben. Und dieser "Glauben" hat eine enorme Stärke und Festigkeit, zumindest aus Sicht unserer allgemeinen Feigheit.
Dort sind die Rechten! Die, mit ihrem verdorbenen, schädlichen, gefährlichen Denken!
Dort sind die Teufel der Nation! Dort sind die Nazis!
Nazis sind böse und gefährlich!
Sehr, sehr böse und sehr, sehr gefährlich!
Aber beginnt das Böse hier wirklich beim "Völkischen"?
Oder ist das eher was Elementares, das gar nicht schuldig sein kann?
Ungefähr so, wie die Farbe Braun nicht schuldig sein kann, nur weil die Nazis sie benutzten.
…
Und dann gibt es da noch diese seltsame Passivität gegenüber dem Islam.
Während die Gefahren-Erwartung und Gefahren-Wahrnehmung gegenüber "der Gefahr von Rechts" ständig in einem hyper-sensiblen Zustand ist, und dabei oft genug die Grenze zum Neurotischen und Psychotischen überschreitet, steht man vor dem Islam und seinen täglichen Gewaltopfern -- und weigert sich, diese Realität in sein Hirn zu lassen.
Natürlich wäre es falsch, die Muslime jetzt wie Rechte zu behandeln -- also zu versuchen, sie mit Ächtung, Missachtung, Verachtung an den Rand der Gesellschaft zu drängen und all ihr Denken für ungültig, boshaft und krankhaft zu betrachten --, aber man sollte zugeben können, dass der Islam aus sich selbst heraus Gefahren gebiert. Er kann Schaden anrichten. Sowohl in Individuen als auch in Gesellschaften. Erst psychisch, dann physisch.
Die erste Frage, die ich mir hier stelle, ist: Wie elementar ist die Angelegenheit? Denn das Elementare ist für mein Empfinden eigentlich immer unschuldig. Ein elementarer Wunsch hat immer wenigstens das Recht zu sein. Und dabei ohne soziale Ächtung zu sein.
Mit der gleichen Akzeptanz, die ich einem Schwulen entgegen bringe, gehe ich auf das "rechte" Denken und Fühlen zu. Die Fremdheit unser beider Welten ist kein Argument für oder gegen etwas.
…
Ist all dieser "Kampf gegen Rechts" nicht immer zuerst auf Ängsten aufgebaut? Am Anfang steht eine Gefährlichkeits-Markierung und ein Gefährlichkeits-Glauben. Und dieser "Glauben" hat eine enorme Stärke und Festigkeit, zumindest aus Sicht unserer allgemeinen Feigheit.
Dort sind die Rechten! Die, mit ihrem verdorbenen, schädlichen, gefährlichen Denken!
Dort sind die Teufel der Nation! Dort sind die Nazis!
Nazis sind böse und gefährlich!
Sehr, sehr böse und sehr, sehr gefährlich!
Aber beginnt das Böse hier wirklich beim "Völkischen"?
Oder ist das eher was Elementares, das gar nicht schuldig sein kann?
Ungefähr so, wie die Farbe Braun nicht schuldig sein kann, nur weil die Nazis sie benutzten.
…
Und dann gibt es da noch diese seltsame Passivität gegenüber dem Islam.
Während die Gefahren-Erwartung und Gefahren-Wahrnehmung gegenüber "der Gefahr von Rechts" ständig in einem hyper-sensiblen Zustand ist, und dabei oft genug die Grenze zum Neurotischen und Psychotischen überschreitet, steht man vor dem Islam und seinen täglichen Gewaltopfern -- und weigert sich, diese Realität in sein Hirn zu lassen.
Natürlich wäre es falsch, die Muslime jetzt wie Rechte zu behandeln -- also zu versuchen, sie mit Ächtung, Missachtung, Verachtung an den Rand der Gesellschaft zu drängen und all ihr Denken für ungültig, boshaft und krankhaft zu betrachten --, aber man sollte zugeben können, dass der Islam aus sich selbst heraus Gefahren gebiert. Er kann Schaden anrichten. Sowohl in Individuen als auch in Gesellschaften. Erst psychisch, dann physisch.
... comment