Samstag, 21. September 2024
gedankenmaler, 12:00h
"Ich bin in einem Europa aufgewachsen, wo es aufregend war in ein Nachbarland zu reisen, mit Pass, Grenzkontrolle und vorher Geld wechseln, mir machte das Spaß, es war spannend in Lire oder Schilling oder Franc zu bezahlen, und das Warten an der Grenze steigerte die Vorfreude. 😊"
https://twitter.com/ernsterjuenger/status/1833545246598128029
https://twitter.com/ernsterjuenger/status/1833545246598128029
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 14. Juni 2024
gedankenmaler, 20:15h
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 9. Juni 2024
gedankenmaler, 00:01h
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 12. Mai 2024
gedankenmaler, 21:05h
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 5. Mai 2024
gedankenmaler, 19:14h
Religionen kultivieren die Dummheit und die Verleugnung des gesunden Menschenverstands wie nichts anderes auf diesem Planeten. Meiner Meinung nach beginnt dies mit dem verheerenden Glaubensglauben. Einmal geschluckt fängt der Denkapparat an zu spinnen und die gröbsten Widersprüche erregen kein Störgefühl mehr. (Dass Gott uns liebt und er gleichzeitig eine Hölle für uns bereit hält, in der wir möglicherweise bis in alle Ewigkeit leiden, sollte uns so ein Störgefühl geben. Die Wahrnehmung eines Widerspruchs so offensichtlich wie 2+2=10)
Alex O'Connor macht einen großartigen Job. Er lässt einfach seinen Denkapparat so funktionieren, wie er bei jedem funktionieren würde, wenn er nicht von so viel Wahnsinn umgeben wäre.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 14. November 2023
gedankenmaler, 11:42h
Hitler -- sowie auch jeder andere Antisemit -- hat niemals die Existenz der Juden verneint oder in Frage gestellt. Indem er sie angegriffen und zum Freind erklärt hat, hat er ihre Existenz vorausgesetzt. Logisch.
Hier sehen wir einen Juden, der genau von diesem Mechanismus berichtet. Durch die aktuellen Feindseligkeiten gegen Juden überall in der Welt, wird er sich seiner jüdischen Identität bewusster.
…
Wir masochistischen Deutschen steuern dagegen auf den sehr, sehr langsamen Tod durch Selbstverneinung zu.
Hier sehen wir einen Juden, der genau von diesem Mechanismus berichtet. Durch die aktuellen Feindseligkeiten gegen Juden überall in der Welt, wird er sich seiner jüdischen Identität bewusster.
…
Wir masochistischen Deutschen steuern dagegen auf den sehr, sehr langsamen Tod durch Selbstverneinung zu.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 16. September 2023
gedankenmaler, 19:05h
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie sind Demokraten.
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie wären für Meinungsfreiheit.
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie stünden auf der Seite der Gerechten und Guten.
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie sind Anti-Rassisten.
usw. usf.
Und dann muss man nur ein ganz klein bißchen graben -- und es erweist sich das allermeiste davon als Heuchelei.
Und so lebt man dann zusammen mit Menschen in einer Gesellschaft, die man schon länger durchschaut hat, und die einfach nicht aufhören mit ihrem würdelosen Schmierentheater. Ständig halten sie ihre wertlosten Werte hoch. Ständig setzen sie ein Lächeln auf und reden sich ein, sie seien damit der göttlichen Liebe näher. Ständig produzieren sie eine Fassade. Ständig diese Lügen! Immer wieder Lügen! -- Und ständig dieser Verrat an der Moral! Sie ist ein ständiges Gruppenvergewaltigungsopfer.
Und da sollen wir "Rechten" nicht in den Hass abgleiten?
Mit EUCH vor unserer Nase... WIE kann man da nicht hassen?
IHR seid so überaus hassenswert!! Man müsste schon Gott persönlich sein, um da nicht zu hassen.
…
Versucht es mit mehr Ehrlichkeit. "Ja. Demokratie ist nicht unsere größte Liebe. Und Meinungsfreiheit finden wir im Grunde auch nur so mittelprächtig gut..." Steht dazu!
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie wären für Meinungsfreiheit.
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie stünden auf der Seite der Gerechten und Guten.
Die Leute behaupten auf der Oberfläche, sie sind Anti-Rassisten.
usw. usf.
Und dann muss man nur ein ganz klein bißchen graben -- und es erweist sich das allermeiste davon als Heuchelei.
Und so lebt man dann zusammen mit Menschen in einer Gesellschaft, die man schon länger durchschaut hat, und die einfach nicht aufhören mit ihrem würdelosen Schmierentheater. Ständig halten sie ihre wertlosten Werte hoch. Ständig setzen sie ein Lächeln auf und reden sich ein, sie seien damit der göttlichen Liebe näher. Ständig produzieren sie eine Fassade. Ständig diese Lügen! Immer wieder Lügen! -- Und ständig dieser Verrat an der Moral! Sie ist ein ständiges Gruppenvergewaltigungsopfer.
Und da sollen wir "Rechten" nicht in den Hass abgleiten?
Mit EUCH vor unserer Nase... WIE kann man da nicht hassen?
IHR seid so überaus hassenswert!! Man müsste schon Gott persönlich sein, um da nicht zu hassen.
…
Versucht es mit mehr Ehrlichkeit. "Ja. Demokratie ist nicht unsere größte Liebe. Und Meinungsfreiheit finden wir im Grunde auch nur so mittelprächtig gut..." Steht dazu!
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 8. September 2023
gedankenmaler, 19:32h
Der Dialog kürzlich hat mir einen meiner wesentlichsten Standpunkte nochmal bewusster gemacht: Es gibt immer viel zu viel Unechtes im menschlichen Verhalten.
Folglich hat auch all unsere Streiterei etwas weniger Gültigkeit. Es ist der Streit von Menschen, die in Schauspielrollen gefangen sind. Und in diese Rollen sind sie mehr oder weniger bewusst hinein geraten. Wie ernst muss man den Streit von zwei (unfreien) Schauspielern nehmen?
Teil dieser Rollen ist auch jeweils ein sehr anderes Weltbewusstsein (ein anderer Themenhorizont) mitsamt dafür spezifischen Werten, Idealen, Gefühlen und Ängsten.
So gibt es im Gutmenschen-Mainstream tatsächlich viele, die glauben, die Welt gehe unter, wenn die AfD an die Macht käme. -- Eine Angst, die mir ganz überwiegend "künstlich" vorkommt und zudem auch noch "gepusht". Man glaubt, man ist ein besserer Mensch, wenn man viel Angst vor Rechts hat. Man hält sich mit dieser aufgeregten Emotionalität sogar noch für schlau, dabei macht eine solche Emotionalität eher dumm.
Das Künstliche und Unechte unter AfD-lern kann ich schwerer benennen und schwerer pauschalisieren, aber es ist bestimmt genauso vorhanden. Vielleicht etwas weniger im Vergleich zum Mainstream, vielleicht auch nicht. Das ist nicht so entscheidend. Ganz bestimmt "pusht" man seine Emotionen dort auch; vielleicht gibt es dort zB einen, der eigentlich gar keinen Bock darauf hätte, auf einer Versammlung die Nationalhymne zu singen. Ein nüchterner, selbstbejahender Nationalismus ohne viel emotionalen Kleister wäre ihm viel angenehmer. Aber er merkt dies noch nichtmal und glaubt, er singt die Hymne gerne mit!
Gruppenzwangeffekte und Konformismusdruck gibt es auf beiden Seiten.
…
Wie würden wir uns streiten, wenn wir alle echt wären?
Wenn wir keine Emotionen und keine Gedanken in uns "pushen" würden?
Wenn all unser Inneres und all das, was wir davon nach außen tragen, harmonisch abgewogen wäre?
Folglich hat auch all unsere Streiterei etwas weniger Gültigkeit. Es ist der Streit von Menschen, die in Schauspielrollen gefangen sind. Und in diese Rollen sind sie mehr oder weniger bewusst hinein geraten. Wie ernst muss man den Streit von zwei (unfreien) Schauspielern nehmen?
Teil dieser Rollen ist auch jeweils ein sehr anderes Weltbewusstsein (ein anderer Themenhorizont) mitsamt dafür spezifischen Werten, Idealen, Gefühlen und Ängsten.
So gibt es im Gutmenschen-Mainstream tatsächlich viele, die glauben, die Welt gehe unter, wenn die AfD an die Macht käme. -- Eine Angst, die mir ganz überwiegend "künstlich" vorkommt und zudem auch noch "gepusht". Man glaubt, man ist ein besserer Mensch, wenn man viel Angst vor Rechts hat. Man hält sich mit dieser aufgeregten Emotionalität sogar noch für schlau, dabei macht eine solche Emotionalität eher dumm.
Das Künstliche und Unechte unter AfD-lern kann ich schwerer benennen und schwerer pauschalisieren, aber es ist bestimmt genauso vorhanden. Vielleicht etwas weniger im Vergleich zum Mainstream, vielleicht auch nicht. Das ist nicht so entscheidend. Ganz bestimmt "pusht" man seine Emotionen dort auch; vielleicht gibt es dort zB einen, der eigentlich gar keinen Bock darauf hätte, auf einer Versammlung die Nationalhymne zu singen. Ein nüchterner, selbstbejahender Nationalismus ohne viel emotionalen Kleister wäre ihm viel angenehmer. Aber er merkt dies noch nichtmal und glaubt, er singt die Hymne gerne mit!
Gruppenzwangeffekte und Konformismusdruck gibt es auf beiden Seiten.
…
Wie würden wir uns streiten, wenn wir alle echt wären?
Wenn wir keine Emotionen und keine Gedanken in uns "pushen" würden?
Wenn all unser Inneres und all das, was wir davon nach außen tragen, harmonisch abgewogen wäre?
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 27. August 2023
gedankenmaler, 00:12h
Es gibt in meinem Denken also einerseits das Fundamentalrecht der Trans-Person, sich übergriffige Aussagen über die Geschlechtlichkeit ihrer Seele vom Hals zu halten.
Andererseits aber kann man dieses Recht nicht beliebig im Reich der Sprache durchsetzen, weil eben keine Sprachnormierung bezüglich der Worte "Mann" und "Frau" möglich ist. (Wie gesagt, hinsichtlich der Frage, ob wir uns mit diesen Begriffen auf eine Körperform oder Seelenform beziehen wollen. Die Menschen haben ein Recht darauf, Geschlecht primär aus der einen oder anderen Perspektive zu betrachten.)
Also nur viel Geschwafel und am Ende kommt nichts dabei rum?
Gewissermaßen ja. Aber es bleibt vielleicht die Erkenntnis, dass wir als Menschen mehr über unser Sein nachdenken sollten. Über solch altmodischen Dinge wie unsere Seele. Und dass wir grundsätzlich jeder Seele Respekt schulden.
Das alles aber muss in einem Raum der Freiheit verbleiben. Das passt auch viel besser zum Thema Respekt, Respekt schulden, Respekt erbringen. -- Ist der soziale Frieden nicht 100x größer, wenn dieser Respekt freiwillig kommt? Und nicht nur der soziale Frieden. Auch die psychische Realität dieses Respekts ist gewissermaßen "größer". Was ist ein "Respekt" wert, der nur unter Androhung von Schlägen/Sanktionen erbracht wird? Und ist dieser Pseudo-Respekt gesund für uns alle und die Gesellschaft?
Darüber hinaus macht das Zusammenleben am allermeisten Spaß, wenn Respekt auf Gegenseitigkeit beruht. Hier sind also auch die Trans-Personen gefordert. Ich persönlich vermisse von diesen Trans-Personen jede Menge Respekt, wenn sie mir in mein Hirn hineingreifen wollen, und dort meine persönliche Zuordnungen von "männlich" und "weiblich" verbiegen wollen. -- Die öffentlich-kommunikativen Signale einer Tessa Ganserer oder Georgine Kellermann gehen für mich deutlich in Richtung: "Wenn Du nicht Dein Denken nach unseren Wünschen änderst, dann bist Du ein absolutes Mistschwein und gehörst aus der Gesellschaft verbannt." Unter einem solchen Druck habe ich eher nicht das Gefühl, dass ich diesen Menschen meinerseits Respekt schulde. Aber wie nah die Trans-Community an dieses Ziel heran gekommen ist! Sie können uns "Normaldenkende" vielleicht wirklich bald aus der Mitte der Gesellschaft schmeißen! Nein! Sie haben es fast schon geschafft! Und die Regierung haben sie auch schon auf ihre Seite geholt!
Ich kann den Trans-Personen ihre Fundamentalaggressionen gegen Andersdenkende bzw. Anderssprechende wie mich nicht übel nehmen. Jahrelang waren sie die Ausgestoßenen der Gesellschaft. Nun wollen sie 100% Anerkennung und gehen dafür über Leichen, zumindest im Sinne des Rufmordens. Nun ist jeder Trans-Kritiker ein "TERF" und man muss jeder Maximalforderung zustimmen. Penisträger in Frauensaunen? "Selbstverständlich! Warum denn nicht?"
Man sieht also, dass auf der Trans-Seite ein mindestens zweifacher Mangel an Respekt vorliegt: Erstens der Mangel an Respekt vor dem anderen Denken. Und dann ein Mangel an Respekt vor der Intimssphäre des Individuums.
Andererseits aber kann man dieses Recht nicht beliebig im Reich der Sprache durchsetzen, weil eben keine Sprachnormierung bezüglich der Worte "Mann" und "Frau" möglich ist. (Wie gesagt, hinsichtlich der Frage, ob wir uns mit diesen Begriffen auf eine Körperform oder Seelenform beziehen wollen. Die Menschen haben ein Recht darauf, Geschlecht primär aus der einen oder anderen Perspektive zu betrachten.)
Also nur viel Geschwafel und am Ende kommt nichts dabei rum?
Gewissermaßen ja. Aber es bleibt vielleicht die Erkenntnis, dass wir als Menschen mehr über unser Sein nachdenken sollten. Über solch altmodischen Dinge wie unsere Seele. Und dass wir grundsätzlich jeder Seele Respekt schulden.
Das alles aber muss in einem Raum der Freiheit verbleiben. Das passt auch viel besser zum Thema Respekt, Respekt schulden, Respekt erbringen. -- Ist der soziale Frieden nicht 100x größer, wenn dieser Respekt freiwillig kommt? Und nicht nur der soziale Frieden. Auch die psychische Realität dieses Respekts ist gewissermaßen "größer". Was ist ein "Respekt" wert, der nur unter Androhung von Schlägen/Sanktionen erbracht wird? Und ist dieser Pseudo-Respekt gesund für uns alle und die Gesellschaft?
Darüber hinaus macht das Zusammenleben am allermeisten Spaß, wenn Respekt auf Gegenseitigkeit beruht. Hier sind also auch die Trans-Personen gefordert. Ich persönlich vermisse von diesen Trans-Personen jede Menge Respekt, wenn sie mir in mein Hirn hineingreifen wollen, und dort meine persönliche Zuordnungen von "männlich" und "weiblich" verbiegen wollen. -- Die öffentlich-kommunikativen Signale einer Tessa Ganserer oder Georgine Kellermann gehen für mich deutlich in Richtung: "Wenn Du nicht Dein Denken nach unseren Wünschen änderst, dann bist Du ein absolutes Mistschwein und gehörst aus der Gesellschaft verbannt." Unter einem solchen Druck habe ich eher nicht das Gefühl, dass ich diesen Menschen meinerseits Respekt schulde. Aber wie nah die Trans-Community an dieses Ziel heran gekommen ist! Sie können uns "Normaldenkende" vielleicht wirklich bald aus der Mitte der Gesellschaft schmeißen! Nein! Sie haben es fast schon geschafft! Und die Regierung haben sie auch schon auf ihre Seite geholt!
Ich kann den Trans-Personen ihre Fundamentalaggressionen gegen Andersdenkende bzw. Anderssprechende wie mich nicht übel nehmen. Jahrelang waren sie die Ausgestoßenen der Gesellschaft. Nun wollen sie 100% Anerkennung und gehen dafür über Leichen, zumindest im Sinne des Rufmordens. Nun ist jeder Trans-Kritiker ein "TERF" und man muss jeder Maximalforderung zustimmen. Penisträger in Frauensaunen? "Selbstverständlich! Warum denn nicht?"
Man sieht also, dass auf der Trans-Seite ein mindestens zweifacher Mangel an Respekt vorliegt: Erstens der Mangel an Respekt vor dem anderen Denken. Und dann ein Mangel an Respekt vor der Intimssphäre des Individuums.
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 14. Juli 2023
gedankenmaler, 19:33h
Es gibt in der Psychologie bestimmt einen Namen für dieses Verhalten. Es gibt für den Menschen nicht nur äußere Projektionsflächen für das Negative in der Welt -- zB Juden --, auf die man dann seine Aggressionen lenken kann und all seine Schuldzuweisungen bequem bündeln kann.
Es gibt diese "Projektionsanker" auch für positive Qualitäten in uns (bzw. Qualitäten, die uns positiv erscheinen). Wenn wir zB unbedingt die Welt verbessern wollen aber nicht so richtig wissen, wo wir anfangen sollen. Dann sind wir regelrecht dankbar, dass es ausgegrenzte Minderheiten in der Gesellschaft gibt. Dann stürzen wir uns in den Kampf gegen Rassismus. Oder wir stürzen uns in den Kampf für Trans-Rechte. Und dann sind wir genauso stumpf und undifferenziert in unserem Denken und Handeln wie die Judenhasser. Es gibt nur Vollgas und den unbedingten Kampf gegen jeden, der sich gegen das Gute in den Weg stellt. Dann tut sich nebenbei gleich auch wieder ein Sündenbock auf und wir dürfen sogar ganz rechtschaffen hassen und kämpfen und töten und siegen und jubeln... und den nächsten Sündenbock suchen... und wieder und wieder und wieder, denn unser Bedürfnis, die Welt zu verbessern und zu kämpfen, hört nie auf.
Nur so kann ich mir erklären, dass der Trans-Hype auch bei der Antifa-Bewegung so stark angekommen ist. Erst habe ich das nicht verstanden. Was haben die mit dieser Minderheit zu tun? Und warum sind alle so maximal im Kampfmodus und so völlig unzugänglich für wirklich vernünftige Gegenargumente? Die Wahrheit ist wohl einfach, dass viele Antifa-Soldaten Primitivlinge sind. Sie sind vielleicht ein bißchen besser als Judenhasser. Aber das war's dann auch schon.
Dieses Abarbeiten seiner Aggressionen und primitiven Lüste an weltlichen Phänomenen ist sicher ein Symptom mangelnder Selbstkritik und Selbstreflektion. Man scheut die Arbeit an sich selbst. Oder man weiß noch gar nicht, dass dies der Hauptsinn des Lebens ist.
Es gibt diese "Projektionsanker" auch für positive Qualitäten in uns (bzw. Qualitäten, die uns positiv erscheinen). Wenn wir zB unbedingt die Welt verbessern wollen aber nicht so richtig wissen, wo wir anfangen sollen. Dann sind wir regelrecht dankbar, dass es ausgegrenzte Minderheiten in der Gesellschaft gibt. Dann stürzen wir uns in den Kampf gegen Rassismus. Oder wir stürzen uns in den Kampf für Trans-Rechte. Und dann sind wir genauso stumpf und undifferenziert in unserem Denken und Handeln wie die Judenhasser. Es gibt nur Vollgas und den unbedingten Kampf gegen jeden, der sich gegen das Gute in den Weg stellt. Dann tut sich nebenbei gleich auch wieder ein Sündenbock auf und wir dürfen sogar ganz rechtschaffen hassen und kämpfen und töten und siegen und jubeln... und den nächsten Sündenbock suchen... und wieder und wieder und wieder, denn unser Bedürfnis, die Welt zu verbessern und zu kämpfen, hört nie auf.
Nur so kann ich mir erklären, dass der Trans-Hype auch bei der Antifa-Bewegung so stark angekommen ist. Erst habe ich das nicht verstanden. Was haben die mit dieser Minderheit zu tun? Und warum sind alle so maximal im Kampfmodus und so völlig unzugänglich für wirklich vernünftige Gegenargumente? Die Wahrheit ist wohl einfach, dass viele Antifa-Soldaten Primitivlinge sind. Sie sind vielleicht ein bißchen besser als Judenhasser. Aber das war's dann auch schon.
Dieses Abarbeiten seiner Aggressionen und primitiven Lüste an weltlichen Phänomenen ist sicher ein Symptom mangelnder Selbstkritik und Selbstreflektion. Man scheut die Arbeit an sich selbst. Oder man weiß noch gar nicht, dass dies der Hauptsinn des Lebens ist.
... link (1 Kommentar) ... comment
... nächste Seite