Donnerstag, 16. April 2020
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-bjoern-hoecke-erringt-erfolg-vor-gericht-a-56ff4177-bcb1-47d7-a78d-bb0fcbf48467
Ein Teil der Leser könne die Äußerung so verstehen, ein Gericht habe positiv festgestellt, dass Höcke ein Faschist sei, erläuterte der Gerichtssprecher. Das verletze das Persönlichkeitsrecht von Höcke. Tatsächlich habe damals das Verwaltungsgericht Meiningen nur über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.


Ich bin fast etwas erstaunt, dass Spiegel-Online hier so fair war, über Höcke und sein vermeintlich gerichtsfestes Faschisten-Dasein in aller Sachlichkeit zu berichten.



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Ich habe echt nichts gegen etwas vernünftigen Feminismus, aber im Vergleich zur Corona-Krise ist das doch eher ein Nebenthema. Penetrant, irregleitet, irrational, hysterisch sind viele Auswüchse des Feminismus eigentlich nur noch eine Zumutung. Und ein Zeugnis davon, dass dieser Zeitgeist einen Hang zum geisteskranken Schwachsinn hat.

Von diesem Artikel konnte ich grad mal die ersten 2-3 Absätze lesen, bevor mich eine Mischung aus Fassungslosigkeit und Verzweiflung ergriff:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-04/gleichberechtigung-coronavirus-maenner-frauen-wissenschaftler-politiker-systemrelevante-berufe

"Hündinnenhalter und Hundehalterinnen":
https://twitter.com/kinettehuber/status/1250669290640064512



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