Samstag, 15. März 2025
 in: Journalismus - Zustand




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Donnerstag, 6. März 2025
 in: Beruehrung




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Dienstag, 4. März 2025
 in: Moralkrise

Linke dürfen das: Sich in aller Öffentlichkeit mit einer Amoral zeigen, die zum Himmel stinkt. Während man sich gleichzeitig für moralisch und gut hält. Das ist so eine abstoßende Selbst-Darstellung, dass ich zwischen Ekel und Aggressionen schwanke.

Das sollte Material für den Verfassungsschutz sein. Wird "Die Linke" eigentlich noch beobachtet? Wenn nein, sollte man die Beobachtung wieder aufnehmen. Das würde ich auch für jede andere Partei fordern, die sich in dieser Art präsentiert:

https://x.com/ulfposh/status/1895520749718479052



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Donnerstag, 27. Februar 2025
 in: Demokratie

Es ist immer ein sicheres Zeichen des ideologisierten Geistes: Gewisse Erkenntnisse, gewisse Wahrheiten, erträgt man nicht, oder kaum. Man geht ihnen lieber aus dem Weg. Daher mögen Linke / Gutmenschen keine Statistiken zum Thema Ausländer- oder Migrantenkriminalität. Und sie mögen es nicht, wenn die CDU Fragen zu angeblichen "NGOs" stellt. Wieviel Staatskneete sie denn so bekommen und ob sie sich an die dafür erforderlichen Neutralitätspflichten halten.

Da wird allen Ernstes ein harmloses Fragen als "Angriff" gewertet. Und wiedermal schämt sich kein Schwein für diese Albernheit. Weil es so mainstream ist, albern und kindisch und faschistoid zu sein. Dummheit fällt nicht auf.

Niemand dieser Fascho-Kindsköpfe will es sich eingestehen, dass eine Demokratie erheblich Schlagseite erleiden kann, wenn NGOs nur scheinbar "non-government" sind, und dabei den Eindruck erwecken für "die Zivilgesellschaft" zu stehen.

In einem idealen demokratischen System müssen solche Dynamiken streng zu allen Seiten hin unterbunden werden. Demokratie verlangt Fairness. Ohne Fairness keine Demokratie. Fairness gehört zum Wesenskern der Demokratie.



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Samstag, 22. Februar 2025
 in: Meinungsfreiheit




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Dienstag, 18. Februar 2025
 in: Menschengruppen

https://x.com/Homooeconomicu2/status/1891800142572912925



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Freitag, 14. Februar 2025
 in: Meinungsfreiheit




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Donnerstag, 13. Februar 2025
 in: Moralkrise

Wenn man auf ein Problem zeigt, das einem unter den Nägeln brennt, dann ist das keine Instrumentalisierung des Problems.
Was?? Du willst ein Problem lösen??
Schäm Dich, Du instrumentalisierst hier eindeutig ein Problem für Deine persönlichen Interessen!

Mordende Migranten sind Scheiße. Kann bitte irgend eine Partei dafür sorgen, dass die Zahl solcher Monster abnimmt? Oder dass wenigstens nicht noch mehr ins Land kommen?

Nein? Das möchte keine Partei wirklich angehen? Nein? Keine Partei außer die AfD ist wirklich dazu bereit?
Oder doch?
Oder nein?
Oder vielleicht?
Oder ein wenig?

Vielleicht warten wir noch auf ein paar Todesopfer?
Sind wir überhaupt schon bei 100?
Warum nicht auf 1000 warten?

GRENZSCHLIEẞUNG IST JA SOOOOO BÖSE!
SCHENGEN IST JA SOOOOO HEILIG!
EUROPA IST JA SOOOOO.....
(gut?)

Kommt! Wir warten noch ein bißchen!
Wir sind doch schließlich Gutmenschen.
Und schließlich morden ja auch Einheimische.

Also, was soll's?
Ich nehm noch 10 mindestens!!!
Denn ich bin kein Rassist!



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Montag, 3. Februar 2025
 in: Moralkrise

Um es noch einmal gesagt zu haben: So wie ein Maler niemals auf eine Farbe verzichten würde -- zB auf die Farbe braun --, so würde ich niemals auf ein Wort verzichten, das eine wertvolle Ausdrucksleistung transportiert.
Irgendwelche unschönen Konnotationen aus historischen Gründen sind daher abzuschütteln. Der Zweck des Ausdrucks, der Zweck der Kommunikation, der Zweck des Verstehens, ist ungleich höher als der 100x niedere Zweck der Ausgrenzung von Gruppen anhand ihres Sprachverhaltens. Es wäre albern, braun für eine Nazi-Farbe zu halten, und überall auf die Farbe Braun verzichten zu wollen.

Man blockiert keine wertvollen Worte! Das ist die erste Regel gegen die Geistfeindlichkeit unserer Zeit. Worte sind kostbar. Verstehen ist kostbar. Sinn ist kostbar.

Und das Wort "Schuldkult" ist auch kostbar. Es zeigt auf einen Mißstand in unserer Psyche. Man sollte sich dieses Wort und die darin enthaltene Kritik zu Herzen nehmen. Übrigens im doppelten Sinne: Der erste große Schuldkult ist nämlich keine deutsche Erfindung, sondern eine christliche. Ein wohl wesentlicher Entstehungsfaktor für die Moralkrise von heute ist also schon ziemlich alt. In abgeschwächter Form war die Moral des Menschen schon seit dem Christentum in einem Krisenmodus. -- War die Moral des Menschen jemals gesund?

Caren Miosga reitet auf dem Wort "Schuldkult" herum:
https://youtu.be/Fc2zgGrUOLI



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Donnerstag, 30. Januar 2025
 in: Moralkrise

Die beste Haltung (Mut, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Geradlinigkeit, moralisches Pflichtbewusstsein, Gerechtigkeitssinn) bringt nichts, wenn das kognitive System und/oder die Wahrnehmung einer ernsthaften Störung unterliegt. Oder wenn Angststörungen zu einer zwanghaften Verzerrung und Uminterpretation der Wirklichkeit führen.

Dann kommen am Ende zB "Demokraten" raus, die sich massiv undemokratisch verhalten.
"Gutmenschen"…
"Antifaschisten"…

Obwohl die allermeisten dieser Fassadendarsteller natürlich auch an einem Haltungsproblem leiden. Ihr Mut ist nur gratismutig. Ihre Ehrlichkeit lückenhaft. Die Moral stark unterambitioniert.



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Dienstag, 28. Januar 2025
 in: Rechts-Links-Kernthemen

Das Problem liegt darin, dass es heute wirklich gar keinen gesunden Realismus mehr gibt.

Es hat keinen Effekt mehr, ob man einen offensichtlichen Fehler benennt oder nicht.

Der Wahnsinn wird trotzdem einach weitergetrieben. Der Fehler wird nicht anerkannt. Er wird beibehalten.

Pech für den, der sich damit nicht abfinden kann... Immer grübelt er weiter, was denn nur los ist...

Ja, ob es mir nicht doch irgendwann gelingt, den Ungeist zu besiegen?... Indem ich noch viel besser und überzeugender werde?

Die Erschütterung des falschen Realismus.
Die Neuentdeckung eines natürlichen, harmonischen Realismus.
Die Rückeroberung des gesunden Menschenverstands.
Fehler werden erkannt.
Keine Statistik wird gemieden.
Keine Korrelation geleugnet.
Keine Konsequenz gefürchtet. -- und wenn doch, dann mit Maß.



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