Samstag, 21. Dezember 2024
VIDEO: https://x.com/marcfriedrich7/status/1867278736237736418

Dominik Tarcyski aus Polen wird interviewt zu der Frage, wieviel muslimische, illegale Flüchtlinge Polen aufgenommen habe. Er sagt stolz: Null. Dafür ukrainische Flüchtlinge: 2 Millionen. Terrorangriffe habe man bis heute keinen einzigen gehabt.

Mich würde jetzt noch die Zahl der (Gruppen)vergewaltigungen und die Zahl der Messerstechereien interessieren. Ich wette jeden Einsatz, dass Polen deutlich geringere Fallzahlen hat.

Wir Deutschen haben eine deutliche höhere Zahl von Terrorangriffen, Messerstechereien und Vergewaltigungen.
ABER: Dafür sind wir keine Rassisten und dürfen uns jeden Tag an Multikulti erfreuen. Wie gut, dass ich noch abends am Eck hier einen Döner kaufen kann! Die armen Polen können das nicht. Weil sie Rassisten sind. Selbst schuld!

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/liveticker-anschlag-weihnachtsmarkt-magdeburg-100.html



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Samstag, 14. Dezember 2024
Precht: "Man kann ja auch den Trick machen, den die Dänen gemacht haben... da hat die Sozialdemokratie deren Parteiprogramm übernommen"

Ja. Damit wäre ich auch einverstanden. Irgend eine "normale" Partei übernimmt rigoros und glaubhaft die Forderungen der AfD, und niemand braucht mehr Angst davor haben, dass die AfD an die Macht kommt und dann die Demokratie aushöhlt. Das würde mich auch überzeugen und in meiner Wahlentscheidung umstimmen.

Man muss keine Partei verbieten und damit das gesellschaftliche Klima weiter vergiften. Man muss keine Wähler vor den Kopf stoßen. Man braucht auch keine Brandmauer mehr, weil die AfD deutlich unter 10% fällt und so oder so keine Rolle mehr spielt.
Problem gelöst!
Demokratie retten kann so einfach sein!

https://www.youtube.com/live/6nuPVOKfq18?si=c2FKUxM9lJzqP7Dk&t=2648



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Donnerstag, 5. Dezember 2024
Dafür vergebe ich 3 von 3 Punkten:
Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien gegenrechnen mit Döner am Abend kaufen können und anderen Annehmlichkeiten. Das ist entweder Dummheit oder Menschenfeindlichkeit oder beides. Vermutlich ist es beides.

Und kein "Gutmensch" schreit auf.

Verweisen jeweils auf den gleichen Videoausschnitt:
https://x.com/DerGanesha/status/1838086567241375983
https://x.com/tomdabassman/status/1838114978945024465
https://x.com/Martin_Sellner/status/1838155706668572787
https://x.com/Arnd_Diringer/status/1838297997827833944
https://x.com/ainyrockstar/status/1838184193295073571



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Donnerstag, 28. November 2024
Es gibt im Rechtswesen die ganz grundsätzlichen Unterteilungen in Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz. Zwischen grober Fahrlässigkeit und Vorsatz gibt es wohl noch die Kategorie "bedingter Vorsatz", die mir nicht gänzlich klar ist.

Wir Menschen wissen grundsätzlich sehr gut, was hier gemeint ist. Hier ist die Juristerei mal ziemlich praxisnah und wenig gekünstelt-dogmatisch. Man muss nicht groß Jura studiert haben, um mitreden zu können. Es reicht ein Blick in die eigene Psyche, um zu wissen, dass diese Unterscheidungen Sinn machen. Eine jede Untat rangiert irgendwo auf einer Skala zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz. Eine jede Schuldzuweisung muss diesen Aspekt berücksichtigen. Vorsatz ist schlimmer als Fahrlässigkeit. Aber Fahrlässigkeit allein ist schon schlimm genug. Der Vorwurf der "Schuld" ("Verantwortung" negativ gedacht) kann ab diesem Punkt erhoben werden. Eine Untat ohne Fahrlässigkeit und ohne Vorsatz -- selten, aber durchaus möglich -- ist dagegen nur eine Art Unfall, ein Unglück wie eine Schneelawine oder ein Vulkanausbruch. Keine Absicht, keine Fahrlässigkeit, und doch sterben Menschen.

Nun könnte man sich die Frage stellen, wo genau das Verhalten der israelischen Armee einzuordnen ist. Aber ich finde das letztlich irgendwie etwas spitzfindig. Das massenhafte Töten von Zivilisten ist ein massenhaftes Töten von Zivilisten. Wenn die Machbarkeit im Krieg eine mildere Gangart zulässt, befinden wir uns weit im Bereich der Schuld. Und ich verstehe nicht, wieso der Vorwurf des "Völkermords" an den Aspekt der bewussten Absicht bzw. des Vorsatzes gekoppelt sein sollte. Millionen Zivilisten aus Fahrlässigkeit getötet ist also lediglich eine "Massentötung", während man die gleiche Untat mit bewusster Absicht als "Völkermord" eintütet? -- Mich überkommt gerade der Verdacht, dass man sich diese Definitionen mit wohlwollenden Blick auf Israel hat einfallen lassen. Ich verwerfe diesen Verdacht. Aber die derzeitige israelische Regierung kann sich ziemlich glücklich schätzen, dass man "Völkermord" so definiert.

In Anbetracht von massenhaften Tötungen im Krieg erscheint mir die Unterscheidung zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz auch weniger wichtig zu werden. Während man bei einem einzelnen Tötungsdelikt vor Gericht zu Recht sehr genau in die Psyche des Täters zu schauen versucht, ist beim Krieg so oder so alles im Arsch. Und was kümmert es die Toten und die noch bald Getöteten, ob die Verantwortlichen aus Fahrlässigkeit oder Vorsatz handeln? Das resultierende Unrecht ist zu groß. Hier macht diese Unterscheidung kaum noch Sinn. Allein aus der philosophischen Perspektive kann man noch daran festhalten, dass ein Verbrechen mit Vorsatz von "böserer Qualität" ist. Aber das ist an dieser Stelle eben eine Spitzfindigkeit. Die moralische Empörung und die Pflicht zum Widerstand sollten sich nicht an Spitzfindigkeiten orientieren.

Wie es aussieht, lädt Israel bzw. die derzeitige israelische Regierung schwere Schuld auf sich. Wir Deutschen sollten das genau so hart kritisieren wie in jedem anderen Fall. Über der "Staatsräson", die uns zur Brüderlichkeit mit Israel verpflichtet, stehen nämlich noch ein paar andere von höherem Range: Jeder Staat sollte Vernunft, Menschlichkeit und eine strenge Moral also "Staatsräson" haben. Erst danach kommen irgendwelche Sonderbeziehungen zu irgendwelchen Staaten dieser Welt. Und man kann auch nicht von sich behaupten, seine Lehren aus dem Faschismus und den völkermordenden Nazis gezogen zu haben, während man sich gleichzeitig blind stellt für die massiven Verbrechen gegen die palästinensiche Zivilbevölkerung. Sich überhaupt gegen irgendeine Opfergruppe blind zu stellen -- immer und überall, egal in welchem Kontext --, ist ein elementares Versagen auf dem Feld der Moral.

Tagesschau von heute, 28. November 2024:
https://youtu.be/EsKBtwM1aQ0?t=256&si=m3eeSaWZphDze6pK



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Mittwoch, 13. November 2024
Hausdurchsungen wegen Beleidigung: https://twitter.com/Birgit_Kelle/status/1856608370716741682

Dafür vergebe ich 2 von 3 Punkten auf meiner persönlichen "Maximaler Wahnsinn"-Skala.

Welchen Zweck soll bitte eine Hausdurchsung in einem solchen Fall erfüllen? Der Staat offenbart hier, dass ihm seine eigenen Prinzipien einen Scheiß wert sind. Siehe Grundgesetz, die Unverletzlichkeit der Wohnung.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_13.html



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Sonntag, 10. November 2024
"Die EU wird jetzt kaum eine Chance haben, soziale Medien wirksam zu zensieren.
Das ist die für mich wichtigste Folge des Trump Sieges."

https://x.com/MarcusPretzell/status/1854058788661453062

Elon Musk verlinkt eine Rede von Trump zur Meinungsfreiheit: https://x.com/elonmusk/status/1855119856649355729



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Freitag, 8. November 2024
Es ist nicht mehr 5 vor 12. Es ist 5 nach 12.

Juden werden in Europa gejagt.

Siehe:
hier, hier, hier, hier, hier

Ich bitte jeden Leser, der hier vorbeikommt, sich die Frage zu stellen, was man tun kann. Und dann gerne hier darüber berichten.

Ich war einmal auf einer Solidaritätsdemo vor einer jüdischen Synagoge in Berlin. Das war 2023, ein paar Wochen nach dem 7.10.

Ansonsten werde ich bei der nächsten Bundestagswahl AfD wählen. Es ist dies die einzige Partei, der ich zutraue, sich nicht den Realitäten zu verschließen. Auch ist es die einzige Partei, die noch eine gewisse Bereitschaft zur GEGENAGGRESSION hat.
Alle anderen Parteien scheinen mir im Sumpf des Zeitgeists versunken zu sein und demzufolge an Aggressionsunfähigkeit zu leiden. Man versucht die Welt von Mikroaggressionen zu befreien. Das Resultat sieht man jetzt. Man kann sich nicht mehr wehren.

Wer einen Blog hat, mag dort vielleicht dieselbe Frage stellen: Was tun?



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Montag, 4. November 2024
Wir empfindlich darf man sein?
Wie empfindlich muss man sein?

Ist "Wir vergessen nicht!" notwendigerweise eine "Drohung"?
Oder darf man sowas einfach sagen, wenn man in dem Film lebt, dass einem Unrecht getan wurde?
Wieviel Absicht darf man hier reininterpretieren?
Ist das eine berechnende Aussage oder ein unmittelbarer Ausruf, wie etwa "aua!" bei einem Schmerz?

https://x.com/Anwalt_Jun/status/1849359176864035247



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Ich wiederhole mich vielleicht, aber eine Präsidentin, die über ihre Pronomenen spricht, scheint für mich ein größeres Risiko zu sein als Trump.
Sowas macht mir latent Angst inzwischen. Realitätssinn ist die erste Pflicht eines jeden Politikers. Und Kamala hat es nötig auf ihr blaues Sakko hinzuweisen. Und dass sie eine Frau ist. ... am Tisch sitzt ... etc.

(Wer so gestört ist, der wäre auch in der Lage, einen Genozid, oder sonstiges zum Himmel schreiendes Unrecht, nicht zu erkennen, selbst wenn er oder es direkt vor der Nase stattfinden würde. Denn man lebt lieber in der Blase seiner fixen Ideen.)

Natürlich hat Trump auch seine fixen Ideen und seine Aussetzer in Bezug zur Realität. Aber er scheint mir unterm Strich der Realität etwas näher. Bzw die Gestörtheit ist eine mildere.



Natürlich gäbe es noch eine viel bessere Lösung:

Man zwingt die beiden zur Zusammenarbeit. Man muss sie vielleicht nicht gleich verheiraten. Aber vielleicht sollten sie sich den Posten einfach teilen. Und dann versucht jeder irgendwie seine Stärken einzubringen. Die eine redet über ihr Sakko. Der andere darüber, dass Migranten Hunde und Katzen essen.

Übrigens sehe ich prinzipiell kein Problem darin, Hunde oder Katzen zu essen. Außer natürlich, sie gehören jemand anderen und werden zum Zwecke der Belustigung gebraucht. Ich sage das als Hunde- und Katzenliebhahber.




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Sonntag, 3. November 2024
"Weder die @tagesschau noch @ZDFheute noch @WDRaktuell noch @ndr noch @SWRAktuellRP haben über die weltweiten Proteste der Feministinnen gegen das deutsche #Selbstbestimmungsgesetz berichtet. In vielen Ländern rund um den Globus standen am 1. November an deutschen Botschaften Feministinnen, zum Teil Hunderte, so in London. Diese Protestbewegung wird von den Öffentlich Rechtlichen völlig ignoriert.
#WomenRise"
https://twitter.com/Blues_Hermine/status/1852750058795503685



1979, der Film "Das Leben des Brian" erscheint. Man findet dort eine Zeitgeistkritik für das Jahr 2024. Der im Videoclip zu sehende Dialog fängt mehrere Facetten des Wahnsinns ein.

"Ich möchte, dass Ihr mich von jetzt an Loretta nennt... Das ist mein Recht als Mann..."




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Samstag, 2. November 2024
Mir scheint Michael Lüders vertrauenswürdig zu sein. Was er berichtet ist unfassbar und ein weiterer Beleg dafür, wie faul, faulig und verottet unserer moralisches Mainstream-Bewusstsein geworden ist.




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Mittwoch, 30. Oktober 2024
Wenn das System fortwährend das Gerechtigskeitgefühl der Menschen mit Füßen tritt, werden die Menschen die Gerechtigkeit irgendwann selbst in die Hand nehmen. Als jemand, dem Fairness und Gerechtigkeit über alles gehen, halte ich das sogar für eine Notwendigkeit. Es ist, sofern die Akteure mit Augenmaß vorgehen, auch in keiner Weise etwas "Schlimmes". Dass der Staat Selbstjustiz nicht gutheißt, bedeutet einen Scheiß. Die wahre Moral, die wahre Gerechtigkeit, steht grundsätzlich höher, als die Rechtsmeinung irgend welcher Richter. Da Richter letztlich nur Menschen sind und damit fehlbar, bedeutet ihr Urteil im objektiv-gerechten Sinne häufig nichts. Die Ablehnung der Selbstjustiz durch den Staat scheint mir auch eher aus einem Machtmotiv heraus zu geschehen. Der Staat verlangt Respekt vor sich selbst und vor der Rechtsordnung. Er ist vielleicht auch ein bißchen "beleidigt", wenn man ihn einfach so umgeht. Wir aber sind auch "beleidigt", wenn der Staat noch nicht einmal das Bemühen um Gerechtigkeit erkennen lässt. Jetzt sind wir am Zug. Der Staat hatte seine Möglichkeit.

"Ein 15-jähriges Vergewaltigungsopfer in Schweden hat genug von Kuscheljustiz. Es lockt mit Freunden ihren Vergewaltiger in eine Falle und hängt ihn auf. Lynchjustiz. Das wird die Zukunft, wenn der Staat nicht endlich für die Sicherheit aller Bürger sorgt."
https://x.com/Joffrey77855104/status/1850257474579820980

https://amp.focus.de/panorama/welt/gerichtsurteil-fuenf-teenager-erhaengten-mutmasslichen-vergewaltiger-in-selbstjustiz_id_255681268.html

Ich muss hier verdammt aufpassen, was ich sage. So weit ich weiß, ist es eine Straftat, Straftaten öffentlich gutzuheißen bzw. zu "billigen"; vor allem, wenn es um Straftaten gegen das Leben geht. Und das gilt auch für Straftaten, die im Ausland begangen werden. -- Zum Glück habe ich einen besten Freund, der sich letztens im Alkoholrausch äußerte. Diesen zitiere ich als ein Hinweis für das Stimmungsbild in der Gesellschaft:
"Sie hätten ihm einfach nur den Pimmel abschneiden sollen. Das wäre die angemessene Strafe gewesen!"
Das scheint mir auch taktisch klüger zu sein. Mord ist eine ganz andere Hausnummer als Körperverletzung. Wenn man erwischt wird, ist die Gefängnisstrafe geringer. Mord verjährt auch nicht.

PS:
Im philosophischen Sinne ist alle menschliche Justiz "Selbstjustiz". Der Mensch organisiert sein Recht und seine Gerechtigkeit selbst. Da der liebe Gott mit seinem "Jüngsten Gericht" sich so extrem viel Zeit lässt, müssen wir es eben selbst in die Hand nehmen.



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