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Sonntag, 6. Januar 2019
gedankenmaler, 19:33h
https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/2219720118067508
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
Es geht diesmal nicht um Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Hetzjagden, Prügelorgien oder sexuelle Belästigung. Es geht "nur" um Angst, nur um die Unsicherheit, nicht genau zu wissen, ob man wohlbehalten nach Hause kommt.
Palmer:
"Vor dem Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen."Ich halte hier mich hier sehr zurück mit solchen alltäglichen Szenen des wahnwitzigen und kopflosen Multikulti-Alternativlos-Masseneinwanderungs-Projekts. Wenn ich mich nach meinem Frust und meiner Wut richten würde, würde ich hier fast täglich solche "Mißerfolge" posten. Im Netz findet sich dazu natürlich auch einiges (siehe z.B. https://twitter.com/Einzelfallinfos, Quelle bitte selbst prüfen).
"In die Polizeistatistik schafft es so ein alltäglicher Fall gar nicht."
Ich habe auch schon genügend solche Scheiße am eigenen Leib erlebt. Als Berliner kennt man solche Szenen ja auch nicht erst seit 2015. Ich bin in den letzten Jahren wohl nur deswegen davon verschont geblieben, weil ich ein sehr ruhiges und zurückgezogenes Leben führe. Ich verzichte einfach darauf, abends nach 22 Uhr viel in Berlin unterwegs zu sein. Daher lebe ich, trotz allem, doch sehr sorgenfrei und mit großem Sicherheitsgefühl. Aber das ist wirklich der einzige Grund. Ich könnte es auch ganz anders haben.
Und Frau Merkel würde ich gerne ohrfeigen. Für ihren nächsten altruistischen Trip oder irgendwelche Ambitionen, "ein freundliches Gesicht zu zeigen", empfehle ich ihr: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus – Das sollte jeder Staatslenker und Moralist gelesen haben. Man kann nämlich auch auf eine Art und Weise Gutes in der Welt tun, ohne sich selbst zu gefährden. Und obendrein erreicht man auch noch eine viel größere, effektivere Hilfswirkung, man erreicht viel mehr Menschen. Z.B. kann man Geld nach Kakuma schicken, wo die Menschen kaum genug Nahrung haben. Dann würden sich vielleicht auch weniger Richtung Europa aufmachen. – Kann man dort nicht auch irgend eine Fabrik installieren und den Menschen Arbeit geben?
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