Dienstag, 18. Februar 2025
 in: Menschengruppen

https://x.com/Homooeconomicu2/status/1891800142572912925



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Freitag, 14. Februar 2025
 in: Meinungsfreiheit




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Donnerstag, 13. Februar 2025
 in: Moralkrise

Wenn man auf ein Problem zeigt, das einem unter den Nägeln brennt, dann ist das keine Instrumentalisierung des Problems.
Was?? Du willst ein Problem lösen??
Schäm Dich, Du instrumentalisierst hier eindeutig ein Problem für Deine persönlichen Interessen!

Mordende Migranten sind Scheiße. Kann bitte irgend eine Partei dafür sorgen, dass die Zahl solcher Monster abnimmt? Oder dass wenigstens nicht noch mehr ins Land kommen?

Nein? Das möchte keine Partei wirklich angehen? Nein? Keine Partei außer die AfD ist wirklich dazu bereit?
Oder doch?
Oder nein?
Oder vielleicht?
Oder ein wenig?

Vielleicht warten wir noch auf ein paar Todesopfer?
Sind wir überhaupt schon bei 100?
Warum nicht auf 1000 warten?

GRENZSCHLIEẞUNG IST JA SOOOOO BÖSE!
SCHENGEN IST JA SOOOOO HEILIG!
EUROPA IST JA SOOOOO.....
(gut?)

Kommt! Wir warten noch ein bißchen!
Wir sind doch schließlich Gutmenschen.
Und schließlich morden ja auch Einheimische.

Also, was soll's?
Ich nehm noch 10 mindestens!!!
Denn ich bin kein Rassist!



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Montag, 3. Februar 2025
 in: Moralkrise

Um es noch einmal gesagt zu haben: So wie ein Maler niemals auf eine Farbe verzichten würde -- zB auf die Farbe braun --, so würde ich niemals auf ein Wort verzichten, das eine wertvolle Ausdrucksleistung transportiert.
Irgendwelche unschönen Konnotationen aus historischen Gründen sind daher abzuschütteln. Der Zweck des Ausdrucks, der Zweck der Kommunikation, der Zweck des Verstehens, ist ungleich höher als der 100x niedere Zweck der Ausgrenzung von Gruppen anhand ihres Sprachverhaltens. Es wäre albern, braun für eine Nazi-Farbe zu halten, und überall auf die Farbe Braun verzichten zu wollen.

Man blockiert keine wertvollen Worte! Das ist die erste Regel gegen die Geistfeindlichkeit unserer Zeit. Worte sind kostbar. Verstehen ist kostbar. Sinn ist kostbar.

Und das Wort "Schuldkult" ist auch kostbar. Es zeigt auf einen Mißstand in unserer Psyche. Man sollte sich dieses Wort und die darin enthaltene Kritik zu Herzen nehmen. Übrigens im doppelten Sinne: Der erste große Schuldkult ist nämlich keine deutsche Erfindung, sondern eine christliche. Ein wohl wesentlicher Entstehungsfaktor für die Moralkrise von heute ist also schon ziemlich alt. In abgeschwächter Form war die Moral des Menschen schon seit dem Christentum in einem Krisenmodus. -- War die Moral des Menschen jemals gesund?

Caren Miosga reitet auf dem Wort "Schuldkult" herum:
https://youtu.be/Fc2zgGrUOLI



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Donnerstag, 30. Januar 2025
 in: Moralkrise

Die beste Haltung (Mut, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Geradlinigkeit, moralisches Pflichtbewusstsein, Gerechtigkeitssinn) bringt nichts, wenn das kognitive System und/oder die Wahrnehmung einer ernsthaften Störung unterliegt. Oder wenn Angststörungen zu einer zwanghaften Verzerrung und Uminterpretation der Wirklichkeit führen.

Dann kommen am Ende zB "Demokraten" raus, die sich massiv undemokratisch verhalten.
"Gutmenschen"…
"Antifaschisten"…

Obwohl die allermeisten dieser Fassadendarsteller natürlich auch an einem Haltungsproblem leiden. Ihr Mut ist nur gratismutig. Ihre Ehrlichkeit lückenhaft. Die Moral stark unterambitioniert.



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Dienstag, 28. Januar 2025
 in: Rechts-Links-Kernthemen

Das Problem liegt darin, dass es heute wirklich gar keinen gesunden Realismus mehr gibt.

Es hat keinen Effekt mehr, ob man einen offensichtlichen Fehler benennt oder nicht.

Der Wahnsinn wird trotzdem einach weitergetrieben. Der Fehler wird nicht anerkannt. Er wird beibehalten.

Pech für den, der sich damit nicht abfinden kann... Immer grübelt er weiter, was denn nur los ist...

Ja, ob es mir nicht doch irgendwann gelingt, den Ungeist zu besiegen?... Indem ich noch viel besser und überzeugender werde?

Die Erschütterung des falschen Realismus.
Die Neuentdeckung eines natürlichen, harmonischen Realismus.
Die Rückeroberung des gesunden Menschenverstands.
Fehler werden erkannt.
Keine Statistik wird gemieden.
Keine Korrelation geleugnet.
Keine Konsequenz gefürchtet. -- und wenn doch, dann mit Maß.



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Sonntag, 26. Januar 2025
 in: Moralkrise

#Aschaffenburg

Das vergossene Blut von Aschaffenburg ist noch nicht mal trocken, da gehen solche Bilder “gegen Rechts” um die Welt.
Mir ist schlecht.


Man kann doch nicht ernsthaft drei Tage nach der Katastrophe von Aschaffenburg kuhäugig lächelnd, wankend vor Selbstbesoffenheit auf einer Demo für ein Selfie posieren. Was stimmt mit diesen Leuten nicht? Ich verstehe es nicht.


Ein Kind und ein Mann werden getötet. Und jene, die mit dafür verantwortlich sind, dass der Mörder überhaupt hier sein konnte, treffen sich dann zu einer Demo gegen Rechts und blicken freudestrahlend in die Kameras.
Moralisch verkommen bis ins Mark.


Die Scheinheiligen feiern sich und ihr hingeheucheltes "Nie wieder" auf einer Demo gegen Rechts selbst, während einige Hundert Meter weiter Hamasanhänger ungestört und unbeachtet "Tod den Juden" brüllen können.
Unerträgliche Heuchler!


Nach einem Messerangriff auf zweijährige Kinder gibt es "Demos gegen rechts".
Das kann kein Journalist mehr erklären.
Nur noch Psychiater.


Ich bezweifle, daß ein Psychiater das erklären kann, man müßte mal ein fragen. Aber folgende Beobachtung: angefangen hat das Ritual, auf Verbrechen von Asylbewerbern mit "Demonstrationen gegen Rechts" zu reagieren, doch 2018 in Chemnitz, was damals noch Verwunderung jedenfalls bei kritischen Journalisten auslöste.
[...]


Mittwoch: Afghane ersticht in #Aschaffenburg zwei Menschen. Donnerstag: Messerstecherei in Aue, Syrer involviert. Freitag: Brutaler Angriff auf Shisha-Bar in Bremen. Samstag: Demo "gegen rechts" in Berlin. Deutscher Irrsinn in vier Kapiteln.



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Freitag, 24. Januar 2025
 in: Rohheitsdelikte

Die Unionsfraktion hat in der Nacht zum Freitag beschlossen, Anträge zur Migrations- und Flüchtlingspolitik in den Bundestag einzubringen – ohne dabei darauf zu achten, wer diesen zur Mehrheit verhilft. [1]

Wow. Was für eine Nachricht in einer Demokratie! Politiker machen Politik entlang des Mehrheitswillens im Parlament, der in diesem Fall auch eindeutig dem Mehrheitswillen in der Bevölkerung entspricht. Unfassbar! Dass so etwas überhaupt eine bedeutungsvolle Nachricht sein kann -- in einer Demokratie. Das verstehen wohl nur Gutmenschen.

Die Schmerzgrenze, die letzten Endes sogar Gutmenschenideologie niederringt, ist also erreicht. Schön. Ich hatte schon fast Zweifel, ob es diese Schmerzgrenze überhaupt noch gibt. Bei mir war sie spätestens schon vor 5 Jahren erreicht. Oder ab der 3. Gruppenvergewaltigung, wann auch immer das genau war.
Aber lieber spät als nie.

Lieber kleiner Junge aus Aschaffenburg. Ich wünsche Dir mehr Glück und besseres Gelingen für Deine nächste Reinkarnation. Vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich 20-30 Jahre später neu hier bei uns reinkarnierst. Denn so lange wird es wohl dauern, bis wir die Vergiftung unserer Gesellschaft mit gewaltaffinen Menschen wieder rückgängig gemacht haben.

Es werden noch weitere Opfer kommen.


[1] https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wegen-asylpolitik-union-beschliesst-ende-der-brandmauer-li.2291147

https://x.com/berlinerzeitung/status/1882729736650309873

https://rreflektion.blogger.de/stories/2814665/



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Mittwoch, 22. Januar 2025
 in: Rohheitsdelikte




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Montag, 20. Januar 2025
 in: Persönlichkeiten

so lautet mein Urteil bisher über hin. Ich habe nun mehrere Stunden von ihm gehört, und er überzeugt mich mit Realismus, Rechtstreue und Menschlichkeit. Seine Remigrationsabsichten sind maßvoll und vernünftig. Natürlich finde ich auch manchmal ein Haar in der Suppe, das ich ihm kritisch vorhalten könnte. ZB finde ich es albern, wenn er von einem (wahrscheinlich) schlecht integrierten Somalier, den er nachts irgendwo an einem Bahnhof gesehen hat, denkt, dass er klimatisch hier nicht her passt (neben anderen Argumenten). Dieser Art Entgleisungen und Argumentationsschwächen sind höchst selten bei ihm. Aber ich halte diese "rechte Bosheit", die nur ganz selten aufblitzt, nicht für seinen Wesenskern. Es ist sehr schwierig, ein unabhängiger Geist zu sein, der sich sowohl außerhalb des Mainstreams als auch außerhalb der alternativen Mainstreams (also in Relation zu eigenen Bubble und Partei) bewegt. Wenn man seinen Denkpfad ganz überwiegend allein webt, ist es nur menschlich, manchmal doch der Versuchung zu erliegen, das ein oder andere Element seiner Umwelt unüberlegt zu kopieren; quasi als Erschöpfungsphänomen oder als freudsche Fehlleistung, als Konzentrationsschwäche. Hinzu kommt noch die große Versuchung, auch mal ein wenig böse zu sein, wenn der gesellschaftliche Mainstream das Gutsein ganz vorrangig heuchelt.

Kritisch sehe ich auch seine Theorie über das Wesen des Individuums und seine Anlagen. Ich stimme zwar zu, dass der Mensch nicht nur ein unbeschriebenes Blatt ist, das man beliebtig formen kann. Ich stimme zu, dass der Mensch bereits durch die Abstammung von den Eltern (also Genetik/Vererbung) eine gewisse Prägung erhält. Ich stimme zu, dass auch die Kultur wichtig ist, in der man aufwächst. -- Aber die konkreten Aufforderungen an junge Menschen à la "Sei Du selbst!", "Kenne Deine Vorfahren!", "Sei Deutscher!", "Sei Mann!", "Sei Frau!", "Nimm Dein Erbe an und mach das Beste draus!" … diese Aufforderungen teile ich nur zur Hälfte, denn in dieser Form tragen sie wahrscheinlich dazu bei, dass das Individuum an einer Oberflächenebene hängen bleibt. -- Das "Mach das Beste draus!" ist natürlich immer richtig und uneingeschränkt zu begrüßen. Aber wenn es konkreter wird und das Individuum mit Ideen und Begriffen hantiert wie "Deutscher" oder "Mann", "Frau", "meine Vorfahren" oder sonstwas für Begriffen; da kann es leicht passieren, dass die Selbstsuche zu sehr ins Intellektuelle abdriftet. Zu sehr ins Verkopfte, Kopfige. Dann nimmt sich ein Individuum einen Begriff vor, lässt ihn sich von anderen mehr oder weniger definieren, und versucht sich dann selbst an diesen Begriff anzupassen.

Ich bringe hier meine Spiritualität ins Spiel und fordere dagegen auf, die Augen zu schließen und sich von allen Worten und Ideen frei zu machen. Man nehme Kontakt mit seinem inneren "Sensorium" auf und begreife, dass man nichts, wirklich gar nichts, mehr braucht als diese innere Führung. Der Funken Gottes ist in einem und man wird seinen Weg in der Welt finden. Nun, in dieser Selbst-Verankerung, darf man sich auch spielerisch mit den Ideen dieser Welt beschäftigen. Und ja, die Außen-Bezirke der Seele haben wohl eine Prägung. Hier fallen mir aber nicht zuerst irgendwelche Ideen ein oder meine Vorfahren, sondern vor allem erstmal meine Muttersprache. Was bin ich glücklich, dass ich Ernst Jünger und Friedrich Nietzsche in meiner Muttersprache lesen kann! Ich kann "Auf den Mamorklippen!" in meiner Sprache lesen! Ich kann "Das Abenteuerliche Herz! 1. Fassung" in meiner Sprache lesen! Ich kann all die schönen Nietzsche-Perlen in meiner Sprache lesen! Und auch sonst mag ich meine Sprache: Sie hat so schöne Wörter wie "Habseligkeiten" oder "Zeitlupe".

Es geht hier um das Zusammenspiel zwischen Herz und Kopf, zwischen Außen und Innen, zwischen der Form und dem Formlosen, zwischen Seele und Persönlichkeit, zwischen Maschine und Mysterium. Junge Menschen, die mit der Idee herumlaufen, dass ihnen die Worte "deutsch", "männlich"/"weiblich" viel sagen müssen, sind teilweise auf einem Holzweg. Natürlich kann ich auch nicht von außen beurteilen, welche Inspirationskraft das ein oder andere Individuum aus der ein oder anderen Idee zieht. Vielleicht ist das ja für jemanden ein sinnvoller Beginn für die eigene geistige Reise. Aber man sollte diese Reise vielleicht von Anfang an mit dem Anspruch beginnen, dass man selbst Regie führt. Wenn Dir also die Leitideen von M. Krah nicht genügen, dann probiere andere Leitideen aus! Probiere andere Worte! ZB "Mensch" oder "Christ" oder "Muslim". Aber werfe auch diese Worte von Dir, wenn sie Dich einengen. Vielleicht bist Du noch nichteinmal ein "Mensch"! -- aber ein "Engel"?

Vielleicht bin ich Dir aber zu fluide, zu spirituell, zu verspinnert -- dann bleib vielleicht eine zeitlang bei Krahs Ideen. In jedem Fall begrüße ich seine Positivität. Und wenn wir uns aufs Deutsche beziehen, dann sollten wir uns endlich Positivität erlauben. Egal, in welcher Form, egal in welcher Idee, egal in welcher Verkleidung. Egal, welches Wir: Positivität im Selbst-Bezug ist immer wichtig.

Wir sind ein schönes Volk. Wir sind ein liebenswertes Volk.



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Samstag, 18. Januar 2025
 in: Dialog - Konfrontation

Maximilian Krah zu Gast bei "{ungeskriptet} by Ben"




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