Freitag, 4. Januar 2019
"Bei allem aber war es mir immer wichtig, dieses Land und seine Kultur, dem ich mich immer mit dem Verstand, dem Herzen und dem Gewissen verpflichtet fühlte, stets zu schützen. Jetzt mit 60 Jahren muss ich schmerzhaft feststellen, ich habe versagt. Dieses Land ist schützenswert, aber nicht mehr adäquat schützbar."

Quelle: https://juergenfritz.com/2019/01/03/silvesterszenen-berlin/


In untem gezeigten Video versucht er sich gegen die Diffamierung eines Kollegen zu wehren. Er kritisiert Fake News über angebliche Fake News bei ihm.

Die von ihm kritisierte ARD-Produktion stößt mir schon allein aus stilistisch künstlerischer Sicht sauer auf. Irgendwie ist das eine ganz komische Mischung aus vorgespielter Seriosität und bewusst reißerischer Machart. Überhaupt ist mir jede Doku suspekt, die so viel künstlerische Mittel einsetzt um das Optische aufzuhübschen, wie z.B. 3D-Texteinblendungen. Da Verschwimmen die Grenzen zwischen sachlicher Dokumentation und Kunstwerk. Aber das sollten sie nicht.




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