Eins ist klar: Wenn wir so weitermachen mit unserer völlig kopflosen Einwanderungspolitik, dann werden die Zustände in diesem Land immer schlimmer und schlimmer. Die NoGo-Areas für Juden -- dazu zählen für mich alle Bereiche, in denen man sich besser nicht mit Kippa auf dem Kopf zeigen sollte -- werden größer. Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Da es heutzutage so viele Holzbirnen gibt, die sich ihren Realitätssinn gründlich ausgetrieben haben, versuche ich es mit der Technik der Wiederholung:
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Der (importierte) Judenhass wird mehr.
Wollen wir das? Können wir es uns leisten, diese Entwicklung laufen zu lassen?
Ich glaube jedenfalls nicht an staatliche gelenkte Umerziehungsmaßnahmen. Je mehr Sozialarbeiter wir engagieren, die den potentiellen Neubürgern unsere tollen Werte vermitteln sollen, desto tiefer und inniger werden sich diese Menschen in ihrem Antisemitismus einrichten.
Was kann man tun?
Asyl und Flüchtlingsaufnahme komplett und total aussetzen, ab heute für mindestens 3 Jahre. Jeder der an der Grenze steht und das Wort "Asyl" ausspricht, kriegt von uns lediglich ein Flugticket nach irgendwo bezahlt. Oder er kriegt eine App aufs Handy: Mit jedem Kilometer, mit dem er sich von Deutschland entfernt, gibt es eine Prämie. Ausszahlungen erfolgen frühestens ab 500 km Abstand.
Wir haben uns übernommen und müssen die vergangenen Einwanderungswellen erst noch mühsam integrieren. Wir stehen bereits jetzt vor massiven Fehlentwicklungen, von denen wir noch nicht einmal wissen, ob wir sie überhaupt korrigiert bekommen. Wir sollten jetzt mit der Notbremsung beginnen.
Multikulti ist eine Herausforderung, die gewisse Anforderungen an das Geist-Niveau ALLER Beteiligten stellt. Ohne Niveau-Selektion wird Multikulti zur Qual und jede Hochkultur wird zur Primatenkultur. Wir haben schon genug eigene Primaten und Judenhasser in Deutschland.
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Ich bin immernoch davon überzeugt, dass ein Land (ein Volk) das Recht hat, Einwanderung zuzulassen -- oder eben nicht. Ein Volk darf Land besitzen. Ein Volk darf sein Hausrecht ausüben. Und wenn es in Ruanda ein zumutbares Sicherheitslevel gibt -- das kann ich nicht beurteilen und im obigen Video wird das Thema leider nicht genügend erörtert (was mich misstrauisch stimmt) --, dann ist das eine Vorgehensweise, die man nicht skandalisieren muss. Natürlich ist das kein Beispiel, das ein Ausdruck von großer Menschenliebe ist. Aber sind wir hier schon in der Zone des Hasses? Sind wir hier schon in der Zone der Menschenverachtung und Menschenwürdeverletzung? Ich sage nein. Gerichte in Großbritannien haben sich lediglich an der Frage zu orientieren, ob in Ruanda eine sichere, menschenwürdige Unterbringung möglich ist. Das ist auch mein Maßstab.
Oder müssen wir im Namen der Menschlichkeit noch mehr fordern?
Noch einen Schritt weiter denken?
Ok. Denken wir einen Schritt weiter...
Was passiert mit diesen Menschen in Ruanda auf lange Sicht?
Haben sie dort eine Chance auf ein "gutes Leben"?
Hier muss ich mich erst noch schlauer machen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruanda
Reicht es zu fordern, dass diese Menschen in Ruanda die gleichen Chancen haben sollten, wie ruandische Staatsbürger? -- Wenn nicht; wenn man im Namen der Menschlichkeit mehr fordern muss: Dann müsste man doch ganz Ruanda Asyl gewähren... (Und muss es uns hier wirklich kümmern, ob Asylberechtigte in der ganzen Welt dicht vor unseren Grenzen stehen -- oder 6000 Kilometer entfernt?)
Das Hausrecht eines Volkes und die Legitimität einer entsprechend entschiedenen Demokratie
-VS-
Der Wunsch eines Menschen in Großbritannien zu leben
Mir scheint, der Gutmenschensinn von heute glaubt ganz grundsätzlich, dass der Wunsch eines Menschen, von dem Land aufgenommen zu werden, das man illegal betreten hat, schwerer wiegt als das Hausrecht eines Volkes. Das Volk (die Bevölkerung, die Demokratie, die Gesellschaft) muss sich damit abfinden und basta. Denn in Wirklichkeit gibt es dieses "Hausrecht" ja gar nicht. Das ist nur so ein "rechtes Konzept". Dieses ist genuin inhuman, kalt, ohne Verständnis für die armen Geflüchteten. Und Menschen zurückzuweisen ist per se: Menschenfeindlichkeit.
Ich denke dabei immer auch an "das große Ganze": Es ist nicht immer eine gute Idee zu flüchten. Es ist nicht immer eine gute Idee, auf eine große, unbeschwerliche Reise zu gehen. Viele sterben bei dem Versuch. Und das nicht nur im Mittelmeer, sondern bereits in der Sahara. Die Mütter, Väter und Freunde dieser Reisenden werden im Todesfall vermutlich ein Leben lang nicht wissen, welches Schicksal ihren Freund ereilt hat.
Jetzt könnte man zwar sagen: "Lass das doch die Menschen selbst beurteilen, ob sie einen Grund zum Flüchten/Migrieren haben! Wer sich auf eine lange, gefährliche Reise begibt, der wird schon genügend Leidensdruck gehabt haben!"
Doch so einfach ist es nicht. Es gibt de facto auch falsche Anreize (Pull-Faktoren). Es gibt auch die "Wirtschaftsflüchtlinge", die nur deswegen "füchten", weil sie sich ein besseres Leben wünschen. Es gibt auch viel Leichtsinn im Menschen, sogar angesichts des Todes, und diesen Leichtsinn sollten wir nicht unterstützen.
Der moralische Imperativ für einen Staat ist nicht: Du sollst jeden Einwanderer willkommen heißen.
Sondern: Du sollst weltweit Menschen in Not helfen, sofern Du dazu in der Lage bist.
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Ich kann dem weder beipflichten, noch kann ich dies aufgrund von besseren Wissens zurückweisen (denn ich habe keinerlei Kontakte zur JA). Allerdings habe ich beträchtliche Zweifel an der Neutralität des Verfassungsschutzes. Der Verfassungsschutz ist für mich keine hochstehende Autorität, der ich blind aus der Hand fresse. Eher sehe ich überall nur fehlbare Menschen am Werk. Und ich sehe überall den Zeitgeist, der sich diese fehlbaren Menschen zu Untertanen macht.
Die Junge Alternative verletze bewusst zentrale Grundprinzipien der Menschenwürde, da sie systematisch Äußerungen eines ethnisch homogenen deutschen Staatsvolks propagiere, so Verfassungsschutzchef Müller.
Was ich mich im besonderen hinterfrage, ist diese Art "Kriegserklärung" gegen ein Denken, das Multikulti-Gläubige aus verständlichen Gründen nicht gerne sehen. Denn zuerst einmal ist es nur ein anderes Denken. Politik gegen ein "falsches Denken" machen zu wollen, ist für mich mit 100.000 Fragezeichen versehen. So etwas geht eigentlich nicht, sagt die Philosophenstimme in mir. Ich bin hier ganz prinzipiell verstört. So, wie ich verstört war, als man gegen die Sterbehilfe argumentiert hat: Man dürfe dem kein Raum geben, sonst entstehe irgendwann vielleicht eine "Kultur des Todes" und nicht des Lebens... so what?? Vielleicht wollen wir eine Kultur des Todes? Es ist nicht Aufgabe der Politik, uns in unserer philosophischen Gedankenwahl von vorn herein zu lenken. Die Wahl unserer Gedanken ist unsere innerste und höchste Freiheit! Daher: raus aus unseren Köpfen, Ihr Verfassungsschützer, gutmeinenden Politiker und Journalisten!
Es geht um die Freiheit zu denken, es geht um die Freiheit einer eigenen Perspektive auf die Welt und es geht um die Freiheit, sich selbst zu definieren (ob nun kollektiv oder individuell). Das sind drei so fundamentale Freiheiten, dass mir jeder moralisch verdächtig erscheint, der hier hineingreifen möchte. Vor allem, wenn dies mit den falschen Mitteln geschieht! Ich greife hier ja auch in die Gedankenwelt meines Lesers hinein, aber das beruht auf gegenseitigem Respekt. Ich unterdrücke niemanden. Ich zwinge niemanden meine Weltsicht auf. Niemand muss meinen Blog lesen.
Und dann verstehe ich auch nicht, warum man sich so sehr auf dieses Thema stürzt. (Ich höre es immer wieder.) Es ist zwar logisch, dass das Ideal von einem "ethnisch homogenen Staatsvolk" im Konflikt mit dem derzeitigen Mulikulti-Kurs steht. Aber Interessenkonflikte sind in einer Demokratie völlig normal. Die einen wollen gerne legal kiffen. Die anderen wollen es gerne verhindern. Na und? Für Interessenkonflikte haben wir ja gerade unsere demokratischen Spielregeln. Ich würde das einfach unter "Klientelpolitik" verbuchen, wenn es Menschen gibt, die die AfD wählen, weil sie gerne eine Politik hätten, die die Bedürfnisse von deutsch-stämmigen Deutschen besonders beachtet. In der Praxis käme dann vielleicht heraus, dass man die Einwanderungsregeln massiv verschärft und Ausreisepflichtige mit großer Härte abschiebt. Das erscheint mir völlig legitim.
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Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert.
Dem würde ich in einer Befragung eher nicht zustimmen, obwohl eine Zustimmung hier durchaus möglich wäre. Die Formulierung "zum Wohle aller" ist ja immerhin eine nette Komponente darin.
Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß.
Nein. Das deckt sich nicht mit meiner Lebenserfahrung. Und wer das bejaht, der hat in Bezug auf Juden meist auch keine andere Lebenserfahrung als ich. Es ist eine eher dunkle Fantasie, die hier wirkt. Aber rein sachlich betrachtet ist hierin noch keine konkrete Judenfeindlichkeit zu sehen. Denn ein "Einfluss", der angeblich "zu groß" ist, ist nochmal eine ganz andere Nummer, als etwa: "Juden sind unser aller Unheil." -- Also, es ist problematisch und ein Ausdruck von ungeprüften Vorurteilen. Die Hauptdiagnose ist hier aber nicht "rechts" oder "rechtsextrem", sondern: dumm, unkritisch, Primitivling. Primitivlinge in der Spielart "rechts" stimmen obiger Aussage zu.
Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.
Das ist laut "Monitor" eine "rechtsextreme Erzählung" und bereits diese Einordnung halte ich für ziemlich schwachsinnig. Denn "Überfremdung" ist per se eine subjektive Erfahrung. So wie es dem einen zu viel Zucker im Kaffee ist, oder dem anderen zu viel Salz in der Pasta. So ist dem ein oder anderen zu viel Fremdes in der BRD. Das ist eine Geschmacksfrage -- eine Frage persönlicher Vorlieben und des Genusses -- und keine objektive Tatsache, die entweder "wahr" oder "falsch" ist. Folglich kann es auch keine "Verschwörungstheorie" sein. Was hier zwar nicht gesagt wurde, aber es klingt mir irgendwie in den Ohren. Es ist eine legitime Empfindung, eine legitime Wahrnehmung. Eine, der ich (fast) auch zustimme. Meine Restzweifel resultieren hier allein aus meinem Unvermögen, die Situation in der gesamten BRD einzuschätzen. Wenn ich aber einige Viertel und Schulen in Berlin zum Maßstab nehmen darf, dann stimme ich zu: Wir sind an einem Punkt, an dem ich am liebsten "Stop!" rufen würde. Nicht noch mehr Überfremdung bitte. Trotzdem würde ich das Wort "gefährlich" oben gerne ersetzen durch "ernsthaft". Wir sind nicht in einem "gefährlichen" Maß überfremdet, sondern in einem ernsthaften Maß.
Monitorsendung: Sonneberg: Neonazis im Siegesrausch
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Die Idealisierung von Multikulti ist also ein Akt von "Aus der Not eine Tugend machen".
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- Der Staat zieht sich weitestgehend aus dem Asylwesen zurück. Der Asylanspruch und jede Klagemöglichkeit gegenüber dem Staat wird abgeschafft. Eine Asylpraxis findet nur noch auf privater, ziviler Ebene statt.
- Illegale Einwanderung bzw. illegaler Aufenthalt wird zu einer schweren Straftat erklärt. Gleichzeitig wird ein sorgfältig austariertes Gnadenregime darüber gelegt, das illegal anwesende Personen vor Willkürbehandlungen durch einzelne Behördenmitarbeiter schützt. Auf eine Gefängnisstrafe wird verzichtet, sofern die betreffende Person sich kooperativ verhält, Meldefristen einhält, ein Verlust von Papieren unverzüglich anzeigt und seiner Ausreisepflicht nachkommt.
- Ein Einwohner, der ein freies Zimmer einem Migranten zur Verfügung stellen, für seinen Lebensunterhalt sorgen und langfristig die Integration begleiten möchte, darf dies tun, sofern er über die finanziellen Mittel verfügt. In diesem Fall erhält der Migrant eine offizielle Einreise- und Aufenthaltserlaubnis und der Staat spendiert Sprachkurse sowie Lernmaterialien.
- Gelingt die Integration besteht die Aussicht auf unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis und/oder Einbürgerung.
Auf diese Weise wäre mehr oder weniger gesichert, dass die Zuwanderung nicht das Integrationspotential einer Gesellschaft übersteigt. Natürlich gäbe es trotzdem noch Probleme. Denn manchen Menschen geht es in ihrem Heimatland so dreckig, dass sie lieber hier in Deutschland in einem Gefängnis sitzen, als zurückzukehren. Aber immerhin könnte man so aggressive, junge Männer, die sonst für massiven Unfrieden in der Gesellschaft sorgen, mit Leichtigkeit hinter Schloss und Riegel bringen. Verhaltensauffällige milderen Grades dürfen zwischen Gefängnis oder einer Fußfessel mit ständiger Ortungsfunktion wählen. Im Zweifel wird nicht für den “Angeklagten” entschieden, sondern für das Recht der Gesellschaft auf Sicherheit.
- Das auf diese Weise eingesparte Geld wird für sinnvolle altruistische Aktivitäten eingesetzt. Z.B. für die Finanzierung von Flüchtlingslagern in Afrika oder die weltweite Erste Hilfe bei Naturkatastrophen und Hungersnöten.
- Soweit notwendig werden dafür völkerrechtliche Verträge geändert.
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Das sind so Meldungen, an die man sich schon fast gewöhnt hat. Manchmal allerdings wird es so absurd, dass man sich fragt, ob das vielleicht eine Art Satire ist. Ist da irgendwo eine versteckte Kamera? Bin ich vielleicht in der Truman-Show?
Doch nein. Wir sind wirklich so gestört.
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Irgendetwas war für mich noch ungereimt, aber jetzt bin ich drauf gekommen:
Ich bin Rassist, Nicht-Rassist und Anti-Rassist in einem.
Die allgemeine Furcht vor dieser Thematik, die sich auch in meine Synapsen geschlichen hat, hatte mir bisher diese Perspektive verbaut, doch jetzt erscheint sie mir ziemlich klar. Wir sind vielschichtige Wesen und wir können die scheinbar widersprüchlichsten Eigenschaften in uns tragen. Ich habe bisher viel zu exklusiv und eindimensional gedacht.
So erscheint es mir jetzt völlig unnatürlich, sich entweder zu dem einen oder dem anderen Extrem zwingen zu wollen. Das ist gar nicht möglich. Es kommt nicht darauf an, ein absoluter Nicht-Rassist zu sein. Eher kommt es darauf an, ein netter Mensch zu sein. Und das kann durchaus auch mal in Form eines netten Rassisten geschehen. Der elementare Rassist in uns ist weder gut noch böse.
Ich habe "Rasse" niemals als Begriff verstanden, der besonders viel Gewicht auf biologische Unterschiede legt. "Rassen" waren für mich schon immer vor allem eines: Formtypen. Ein Stil. Eine Kunstgattung innerhalb des Themas Mensch. Zu behaupten, es gibt keine Rassen, ist für mich so absurd wie die Behauptung, es gibt keine Kunstepochen oder Kunststile. Oder so absurd wie die Behauptung, es gibt keine Wolkenformen. Nur weil mir irgend ein akademisierter Fachidiot was erzählt von einer Realitätsebene, die mich so oder so nicht interessiert – z.B. die chemische Zusammensetzung von Wolken, oder die genetische Vielfalt des Menschen –, erklärt das für mich noch lange nicht, dass es keine Rassen gäbe. Es ist eine Ansichtssache.
Heute hat man sich nach einigem Hin und Her dafür entschieden, den Begriff der "Rasse" aus dem Grundgesetz zu streichen. Sie hätten lieber ein paar Runden Tischtennis spielen sollen.
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