Dienstag, 13. August 2024
"„Wie sehen die Frauen in der Wohngegend ihre Zukunft, angesichts von mehr als 1000 Männern aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und der Türkei, die in ihrer Nachbarschaft einziehen? Hat sie jemand gefragt?“"

https://x.com/BeaBovary/status/1821578830072730087
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/asylbewerber-2

Die geplante Neu-Unterkunft für Flüchtlinge entsteht an einem Ort, an dem ich mit ca 100 Meter Abstand regelmäßig mit meinem Fahrrad vorbei fahre. Im Sommer bis zu 10x im Monat, im Winter eigentlich gar nicht.

Ich versuche eine Folgenabschätzung und nehme "1000 Männer", die meisten davon jünger als 30, als gegeben an.

1.
Wie wahrscheinlich ist es nun, dass diese Ansammlung kulturfremder Männer, von denen die wenigsten ihre völlig unrealistischen Träume verwirklichen werden können, mir Probleme bereiten werden?

2.
Die gleiche Frage auch ins Positive gekehrt: Wie wahrscheinlich sind nette, herzliche Begegnungen mit diesen Menschen?


Ich konzentriere mich jetzt auf Frage 1, weil Angst hier bei mir der größere Antrieb ist. Das Positive kann noch so positiv sein -- wenn meine Sicherheit bedroht ist, werde ich von all dem Positiven nichts haben.

Wie groß ist also die Wahrscheinlichkeit, dass unter diesen 1000 Männern auch ein paar mit diesen Eigenschaften zu finden sind?:

- bösartig rassistische Mindsets, zB: gegen Ungläubige, gegen Weiße, gegen Deutsche, gegen den Westen oder globalen Norden, gegen Juden, ...
- dauerarbeitslos und entwurzelt vom Leben selbst; wenig gute Kontakte, wenig Freundschaften, wenig Kommunikation -- sehr einsam und wenig Freude am Leben
- von komplett irrealistischen Hoffnungen angetrieben worden: mit einer kolossalen Enttäuschung lebend
- gewaltbereit, gewaltaffin, moralisch abgestumpft
- Hass und/oder Abwertung von Frauen
- sexuell frustriert
- traumatisiert und ohne gute Therapiemöglichkeit

Zum Glück bin ich keine Frau, daher betrifft es mich weniger, ob diese Menschen "sexuell frustriert" sind.

Wenn hier jemand konkrete Angaben zu Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten machen kann: sehr gern....



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Sonntag, 11. August 2024
https://twitter.com/ainyrockstar/status/1822654469437346289


"...

Man mag das übertrieben, paranoid finden. Vielleicht habe ich dem Mann Unrecht getan und falsch eingeschätzt. Alles möglich.

Aber das ist das, was diese Zuwanderungspolitik und die damit einhergehenden andauernden Messerattacken durch meist psychisch gestörte Migranten mitunter mit Menschen macht, die mit offenen Augen durch diese Welt gehen und sich den täglichen Meldungen nicht entziehen können.

Ich scanne meine Umgebung. Jedes Mal. ..."



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Samstag, 10. August 2024
Als ich gerade darüber nachdachte, hier vielleicht doch noch einen Zweitblog zu betreiben, auf den ich dann manche Themen auslagern kann...

da kam mir der Gedanke, dass dies vielleicht auch als "Risikostreuung" von Vorteil ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Blogs gleichzeitig zensiert, verboten und blockiert werden, ist eventuell etwas kleiner.

Man sieht hier hoffentlich, welches Auf-der-Hut-sein-Müssen sich bei mir -- und bei anderen Menschen -- in der Psyche breit macht, wenn man einem gewissen Meinungsspektrum fröhnt und ständig Zeuge von Zensurakten wird.



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"British evolutionary biologist Richard Dawkins has his entire Facebook account DELETED after posting on 𝕏 about Olympic boxer Imane Khelif having male chromosomes.

“My entire Facebook account has been deleted, seemingly (no reason given) because I tweeted that genetically male boxers such as Imane Khalif (XY undisputed) should not fight women in Olympics. Of course my opinion is open to civilised argument. But outright censorship?”

Despite not posting about Khelif on Facebook itself and only making the comments on 𝕏, his account has been deleted."

https://twitter.com/OliLondonTV/status/1822286477562196215



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Ich könnte schon wieder kotzen: Das Video mit Douglas Murray wurde wieder entfernt. Siehe Post vor ein paar Tagen: https://rreflektion.blogger.de/stories/2887897/

Und das ist eben diese Scheiße, die ich eigentlich gar nicht mehr erleben will. Ganz offensichtlich hat da jemand unter Druck etwas zurückziehen müssen. Ich habe mir das Video mehrfach angeschaut. Es war ein absolut legitimer Inhalt. (Ich erinnere zB: Man solle Hamas-Mitgliedern im UK den Pass entziehen. Und dass Menschen, die das UK hassen, doch am besten das Land verlassen sollten.)



Wir wären als demokratische Gesellschaft -- die wir nach außen hin immernoch vorgeben zu sein -- so viel weiter, wenn wir uns endlich eingestehen könnten, welche geistigen Drücke in unserem Geist herrschen, und welche wir davon alle weiter geben, um uns an unserem Nächsten abzureagieren. Welche Wucht an Gleichschaltungsaggressionen im scheinbar harmlosen Mainstream herangezüchtet wurde. Gleichzeitig ist so viel Stumpfheit und Ungeist in diesem Schafherden-Konformismus.

Das ist nicht mehr lustig. Das macht keinen Spaß mehr. Das treibt mich auf Dauer in die Depression; oder auch in die rasende Wut! So viel Heuchelei unter dem Dach der Demokratie! Natürlich ist auch die Demokratie nur zum großen Teil geheuchelt!

Ein jedes einzelne Zensurerlebnis erzeugt in mir: Ekel, Abscheu, Verachtung für den Zensor. Verzweiflung, Irritation. Abstumpfung. Hoffnungslosigkeit. Hass auf die Politik und die Politiker. Hass auf alle, die sogar noch die Tatsache der Zensur leugnen. Hass auf all die Heuchler der Demokratie.

Immer wieder kriegt man hier vor Augen geführt, wie die Heuchler des Gutmenschentums eine Welt aus Lügen bevorzugen, und dabei keinerlei Scham empfinden. -- Das ist bei all dem für mich die bitterste Wahrnehmung. Könnt Ihr nicht wengistens mit dieser ganzen Lügerei aufhören!?? Gebt es doch einfach zu, wenn Euch die Demokratie nicht am Herzen liegt!

Man kann zu einem Geist, der ständig lügt, keinen Kontakt aufbauen. Man dringt nicht zu ihm durch.

Symbolbild, das einen großen Teil der Wahrheit einfängt: https://twitter.com/Lib_Thinker/status/1808095298478121304



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Video: https://twitter.com/KonstantinKisin/status/1821504730368987415



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Freitag, 9. August 2024
https://twitter.com/elonmusk/status/1821961409413947616



Man kann Elon Musk nur dankbar sein. Vielleicht ist Twitter mit ihm jetzt an einigen, seltenen Stellen zu schwach reguliert -- wir alle kennen rote Linien, vor denen auch die Meinungsfreiheit halt machen muss --, aber so wie ich es wahrnehme, ist Twitter jetzt ein viel freierer Ort als vorher. Man mache den Vergleich mit Facebook, wo jetzt sogar der Hashtag #xx mit einem temporären Bann versehen ist. Früher durfte man auf Twitter noch nicht einmal sagen: "Tessa Ganserer ist ein Mann." Heute ist das kein Problem mehr.



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"Bei all diesen Problemen sollte man sich doch auch einmal auf die vielen Vorteile, welche der Islam zu uns brachte, konzentrieren. Ähm. Ja!"

https://x.com/ernsterjuenger/status/1821581936776585593

Falls jemandem was Positives einfällt, das der Islam mit seiner aktuell stattfindenden Importierung nach Deutschland mit sich bringt, -- schreibt mir es in die Kommentare! Ich will Ohren, Augen, Herz und Verstand dem nicht verschließen.



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Donnerstag, 8. August 2024
https://twitter.com/elonmusk/status/1821459215007035568

Im UK ist der repressive Staat offenbar schon ein bißchen weiter als hier. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland auch so weit sind.

Man kann an diesem Beispiel gut erkennen: Die Repression auf geistigem Terrain hängt oft mit der erzwungenen Normierung von Sprache und Kommunikationsverhalten zusammen. Um einen Retweet zu einer Untat erklären zu können, muss man nämlich erstmal voraussetzen, dass der Retweet als Zustimmung oder überhaupt nur als Meinungsäußerung zu interpretieren ist. Das wäre in meinem Fall schonmal falsch: Ich benutze Twitter/X und das Mittel von Retweets ausschließlich als Merkhilfe für mich selbst. Wer bei mir auf Twitter mitliest, der liest im Fall von Retweets eben meine an mich selbst gerichteten Notizen mit. Der Leser kann bei mir lediglich nachvollziehen, welche Tweets ich gelesen habe und ich mir für später merken möchte. Dabei können auch Tweets dabei sein, deren Inhalt ich abstoßend, widerlich und faschistoid finde. Das kennzeichne ich in der Regel nicht. Nur bei extremen Fällen mache ich das manchmal anders.

Man findet bei einigen Twitter-Accounts einen Hinweis auf ähnliche Praktiken: "Likes und Retweets sind keine Zustimmung" liest man dort. Ich habe mir diesen Hinweis irgendwann aufgespart und setze es als Selbstverständlichkeit voraus. Sofern ich nicht explizit angebe, dass ich einem Inhalt zustimme oder ihn ablehne, ist der Leser noch zu keinem Urteil über mich berechtigt. Würde ich im UK leben, so würde ich mir diesen Hinweis jetzt wieder in meine Account-Info schreiben.

Bei Retweets, die mir hinsichtlich einer Strafverfolgung besonders gefährlich erscheinen, würde ich den Tweet als eine Art Mini-Bericht framen und ihn so einleiten: "Am 8.8.2024 postete ein X-User: [eingebetteter Tweet]". Oder ich würde die fiktive oder reale Meinung einer Dritt-Person zum Tweet dazu schreiben: "Meine Oma findet dies gut!...[eingebetteter Tweet]" Oder in Form einer Meinungsumfrage: "Was sagt Ihr dazu?: [eingebetteter Tweet]"



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Dienstag, 6. August 2024
Es ist mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, die Lage in England fundiert einzuschätzen. Aber mit fallen seltsame verbale Festlegungen in der Berichterstattung auf. Wie zB die, dass es angeblich "Falschnachrichten" gewesen seien, die zu den Unruhen geführt haben. Der mutmaßliche Täter in Southport sei aber gar kein Asylbewerber, sondern hier geboren und das Kind zweier Einwanderer aus Ruanda.

https://youtu.be/EkRcbFGkJMI?si=hAs8Iy-rLXadjEr1

Ich glaube, dass dieser Griff an der Wahrheit vorbei symptomatisch ist. Man muss sich irgendwie eine Pseudo-Logik aufbauen, um dann gezielt am eigentlichen Thema vorbei reden zu können. Und so stürzt man sich fast dankbar auf eine kleine Ungereimtheit, welche man dann pseudo-aufklärerisch korrigieren kann. Ach, wir sind ja so transparent, wir Qualitätsmedien.

Auslöser dieser Unruhen waren drei Morde an Mädchen. Da glaubt mir mal, liebe Qualitätsmedien, dass sich ordentliche Patrioten nicht sonderlich dafür interessieren, ob es sich um einen Asylbewerber oder einen sonstwie Migrationshintergründigen handelt. Das ist für einen Rechten nämlich ein und dasselbe; Multikulti eben. Und ja: Rechte regen sich gerne mal darüber auf, wenn diese Neubürger Straftaten begehen. Morde und Vergewaltigungen und andere Rohheitsdelikte, die insgesamt in hoher Zahl auftreten, sind besonders beliebt.



Es scheint fast überall die gleiche gesellschaftliche Geisteskrankheit vorzuherrschen: Alle sind sie besessen von Multikulti und Einwanderung. Alle erklären sie "Rechte" für das Böse und preisen Multikulti als etwas nur Positives. Man hat fast keine Chance, legitime Kritik an Multikulti anzubringen oder seinen Frust zu Gehör zu bringen. Und wenn die Missstände dann so extrem werden, dass man seine Wut einfach nicht mehr beherrschen kann, dann reicht ein kleiner Auslöser und es kommt zu einem Vulkanausbruch.

Natürlich glaube ich auch nicht dass Narrativ, dass diese Unruhen nur von "Rechtsextremisten" begangen werden. Man muss kein Extremist sein, um den tieferen Sinn dieser Proteste gutheißen zu können: Ein Volk kämpft um sein Existenzrecht. Ein Volk kämpft um sein Recht auf Selbstbestimmung, auf Selbstverteidigung.



Schaun wir mal wie sich das weiter entwickelt. Wenn sich die Menschen weiter für die primitive Daseinsform entscheiden, sehen wir vielleicht bald auch Kämpfe zwischen Menschengruppen, die sich nach Phänotyp und Hautfarbe sortiert haben. (Oder sehen wir das bereits?)

PS: Die "primitive Daseinsform" wird allerdings bereits von den Politikern vorgelebt, denn sie unterlassen primär aus Feigheit die notwendigen Handlungen, die nötig wären, um die dringenden Probleme zu lösen. Politiker leben damit eine fundamentale Haltungslosigkeit vor und dürfen sich nicht beschweren, wenn das Volk ebenso haltungslos ist.



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Sonntag, 4. August 2024
Ich glaube das ja nicht: dass man die AfD als eine ernsthafte Gefahr zu betrachten habe, die im Fall größer werdender Macht vielleicht nicht nur spießbürgerlichen Mief zurückbringt, sondern auch ernsthaft mit einem drohenden Völkermord in Verbindung zu bringen ist. Das halte ich für die Übertreibungen von ernsthaft angstgestörten, Nazi-schreienden Haltungsbürgern. Hier wird in absolut maßloser Weise ein Worst-Case-Szenario entworfen, das ich persönlich eigentlich gar nicht mehr für möglich halte. In diesem Worst-Case ist nicht nur vorausgesetzt, dass es mehrere abgrundtief böse Charaktere in der AfD geben muss. Dieser Worst-Case setzt auch noch voraus, dass all die anderen Mitspieler in einer Demokratie, wie eben die Judikative, und auch die Exekutive, jämmerlich versagen werden. -- Vor diesem Super-GAU müsse man also Angst haben, und daher müsse man die AfD um fast jeden Preis verhindern. Paranoia ist Pflicht; das ist nur erhöhte Wachsamkeit. Nicht noch einmal KZs, aus denen der Schornstein qualmt, in unserem Land!

Leute, die so denken, will ich eigentlich auch gar nicht mehr erreichen. Es ist mir zuviel Geistlosigkeit in diesen "Überlegungen". Im Grunde regieren doch die Angst und der Herdentrieb.

Man könnte natürlich auch ein paar realistischere Szenarien diskutieren. Wovor man wirklich Angst haben müsste, wenn die AfD an die Macht käme...

In Bezug auf diese realistischeren Szenarien behaupte ich mal pauschal: Man sollte auch sehr viel Angst vor dem Weg haben, auf dem wir uns zur Zeit befinden.
Und vielleicht wäre die AfD realistisch betrachtet die geringere Gefahr.



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Samstag, 27. Juli 2024
Wie zB diese hier:

Wenn sich Menschen(gruppen) "freiwillig" miteinander vermischen (können) -- wieso sollten sie sich nicht "freiwillig" auch wieder entmischen (können)?

(Der Zeitgeist flüstert, dass das Entmischen böse ist.)



ZB bei Toilettengängen:

Ihr dürft Euch vermischen und fleißig Unisex-Toiletten benutzen.
Ihr dürft Euch entmischen und fleißig geschlechtergetrennte Toiletten benutzen.



Mit Bezug auf Religionen und den öffentlichen Raum:

Ich will nicht unter Religioten sein. Ich will nicht mitten unter geistigem Pöbel leben müssen. Ich möchte mir mit ihnen noch nichtmal eine U-Bahn teilen, noch nichtmal eine Stadt. Die Existenz von Religioten in meiner Nähe macht mich depressiv, schlecht gelaunt. Ich meine, ein Recht auf ihre Abwesenheit zu haben. Es ist mir zu sehr eine Zumutung, von Religioten umgeben zu sein.

Wenn ich die Mittel dazu hätte, so würde ich mir eine Gesellschaft errichten, in der es keine Religionsanhänger mehr gibt, die ihre "heilige Schrift" wörtlich nehmen, und die am "Wort Gottes" kleben, als seien damit tatsächlich die Worte in diesen "heiligen Schriften" gemeint. Es gibt überall nur noch gesittete, hochstehende, philosophisch denkende und interpretierende Gottesgläubige. Keiner glaubt mehr an die Unmöglichkeit einer ewigen Hölle und einen liebenden Gott. Keiner glaubt mehr so holzfällerartig an den Glauben. Niemand hat mehr Angst vor dem Irrtum. Ein jeder gibt auf der Suche nach Wahrheit sein bestes. Alle "heiligen Schriften", die die Zeit bisher hervorgebracht hat, sind nur Winke und Hinweise. Man muss den Weg selbst finden. Niemand käme auch nur im Traum darauf, dass man für Gott einen Krieg führen soll. Oder dass man irgend einem ein Gefallen täte, wenn man von ihm ein Lippenbekenntnis erpresst.

Ich rufe sehrnlichst nach einer solchen Entmischung, nach Absonderung, Isolierung, Trennung der Lebensräume! Ich rufe nach einem Staat, der die Bürger erkennt, zuordnet und ihnen ein Lebensraum zuweist. Ich rufe nach einem Staat, der die Bürger und sich selbst in zwei Hälften spaltet: Hier, die Religioten mit einem kindischen Verständnis von "Glauben". Die sich gegenseitig die Fresse polieren, sich gegenseitig vernichten und den falschen Glauben austreiben wollen. -- Dort die, die nur noch in einem stark verfeinerten Sinne des Wortes "Glauben" glauben. Wo aller Glaube, zu dem man sich verpflichtet fühlt, in einer diffusen Hoffnung auf das Gute besteht.

Entmischung oder die totale Überwindung!



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Donnerstag, 25. Juli 2024
Mit Rechten zu reden scheint mir in all meiner unschuldigen Naivität immernoch attraktiv zu sein, und zwar weil mir diese Menschen in Teilen ehrlicher zu sein scheinen. Sie scheinen mir auf gewissen thematischen Feldern die authentischeren Denker zu sein.

Aber ganz unbefangen könnte ich mich trotzdem nicht mit Kubitschek und Kositza an einen Tisch setzen. Die Markierung dieser Personen mit dem Prädikat "böse" oder nur "möglicherweise böse" geht nicht spurlos an mir vorbei. Die Markierung dieser Menschen als Unmenschen oder Unpersonen geht nicht spurlos an mir vorbei.



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Es gibt bei der https://sezession.de und den Kommentatoren durchaus ein paar intelligente Köpfe. Gestern habe ich mir ein Pseudonym registrieren lassen und könnte sofort mit dem Kommentieren anfangen.

Vor mir selbst ist die Sache einfach und klar: Wahrheit wirkt immer und überall für das Gute -- mit vielleicht ganz seltenen Ausnahmen, in denen die temporäre Zurückhaltung von Wahrheit notwendig ist. Daher könnte ich nach Maßgabe meines eigenen Gewissens leichten Herzens für die Sezession schreiben. Auch könnte ich beim Antaios-Verlag ein Buch von mir verlegen lassen.

Diese Brandmauer-Unart ist wirklich nur relevant, insofern ich AUCH ein Herden-Tier bin. Die Kollektiv-Matrix und ihre wesentlichsten Positionen, wie zB die Zuweisungen von "gut"- und "böse"-Stempeln, dringen auch in meinen Kopf ein, sofern ich wert darauf lege, weiter ein Teil der größten gesellschaftlichen Herde zu bleiben, die man "mainstream" nennt.

PS: Diese "Mainstream"-Herde ist vielleicht nicht die größte, aber sie ist die lauteste, sichtbarste und mächtigste.



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Mittwoch, 24. Juli 2024
https://sezession.de/69462/kaeltebad-und-katastrophe



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Oder war das gerade gefaked, was ich zu Kamala Harris gepostet habe? Das war kein KI-gefakedtes Video? Sie hat wirklich dort am Tisch gesessen und den anderen Politikern erzählt, welche Pronomen sie benutzt und welche Farbe ihr Sakko hat?

Kann mich bitte jemand kneifen?



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Dienstag, 23. Juli 2024
Video: https://x.com/greg_price11/status/1551984522685829120

Den genauen Kontext kenne ich nicht. Aber ganz offensichtlich muss es sich um eine Kindergartenveranstaltung gehandelt haben. Welchen Grund könnte es sonst haben, wenn sich erwachsene Menschen solch absurden Kommunikationsritualen hingeben?

Der derzeitige Wahnsinn ist ein globales Phänomen. Er betrifft den ganzen "Westen". Am Grunde dieses Wahnsinns scheint mir eine Abgrenzungsschwäche zu liegen. Die totale Entgrenzung betrifft nicht nur die nationalen Grenzen, sondern auch die mentalen. Ein Verstand, der nicht mehr klar zwischen A und B unterscheiden kann, wird zwangsläufig immer dümmer.

Der Wahnsinn eines Donald Trumps scheint mir hier das geringere Übel. Auch wenn er damals in aller Öffentlichkeit einen Behinderten verhöhnt hat; er würde niemals über seine Pronomen reden. Insofern halte ich ihn für geistig gesünder. Sobald er im Amt ist, werden Männer, die sich für Frauen halten, wieder nur den Zugang zum Männersport haben.



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