Dienstag, 3. August 2021
 in: Journal

Wenn der Staat Cannabis legalisiert, lasse ich mich impfen.

...

Bisher habe ich mich noch gar nicht mit der Impffrage auseinandergesetzt. Ich habe mich nämlich für einen Genesenen gehalten und war mir darüber sicher genug, auch ohne offizielle Diagnose. Nun wird die Frage doch noch relevant für mich. Denn die anfänglich zur Schau gestellte Toleranz bezüglich der persönlichen Impfentscheidung schwindet Tag für Tag. Politiker, die lügen und Wort brechen, kennt man ja schon; es ist anscheinend ein inhärenter Teil eines jeden Politikers. Doch in diesem sensiblen Bereich ist das nochmal etwas ärgerlicher.

Das stößt mich alles massiv ab.

Und so überlege ich mir wenigstens einen saftigen Preis für meine eventuelle Käuflichkeit. Warum sollte ich mich billiger verkaufen? Impfpflicht gegen Gute-Politik-Pflicht. Ich finde, das ist ein fairer Deal. Man wird ja auch bald mit allerlei Schikanen die Impfmüden erpressen wollen. Dann darf man das auch zurückgeben.


Nachtrag 6.8.21

Natürlich werde ich meine Entscheidung letztlich auf rationalen Erwägungen aufbauen. D.h. ich werde es versuchen. Ich werde die Entscheidung hier aber nicht kundtun, denn ich will nicht in die Nähe einer Rechtfertigung geraten oder eine öffentliche Rechtfertigungspflicht fördern. So etwas erschiene mir unanständig. (Ich bin eben eher dieser "Individualist", der jede ungefragte, unerwünschte Kollektivierung ablehnt. Jede Kollektivierung, die nicht wirklich nötig ist, ist eine zuviel.)

Die politische Ebene ist allerdings durchaus ein Störfaktor, den ich nicht allzu einfach ausblenden kann. Wenn ich z.B. höre, dass eine Eva Herzig ihren Job verliert, nur deswegen weil sie sich noch nicht für eine Impfung entscheiden konnte und erstmal noch ein bißchen warten wollte, und ich gleichzeitig registriere, dass sie nicht wirklich von irgend einem Politiker nennenswert verteidigt wird, dann schiebt sich dieser Skandal durchaus vor meine sonstige Rationalität.
Ich finde es sehr verächtlich, sich hier nicht für die Freiheit einzusetzen.



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Sonntag, 1. August 2021
 in: Rechts-Links-Kernthemen

Niemand migriert in ein Zielland, weil er am dort stattfindenden multikulturellen Experiment teilhaben will. Und auch sonst wird sehr selten aus Gründen einer allgemeinen kulturellen Wertschätzung migriert. Der Mensch migriert fast immer aus materiellen Motiven.

Die Idealisierung von Multikulti ist also ein Akt von "Aus der Not eine Tugend machen".



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Samstag, 31. Juli 2021
 in: Nietzsche1

http://www.zeno.org/nid/20009253300

Sternen-Freundschaft. – Wir waren Freunde und sind uns fremd geworden. Aber das ist recht so, und wir wollen's uns nicht verhehlen und verdunkeln, als ob wir uns dessen zu schämen hätten. Wir sind zwei Schiffe, deren jedes sein Ziel und seine Bahn hat; wir können uns wohl kreuzen und ein Fest miteinander feiern, wie wir es getan haben, – und dann lagen die braven Schiffe so ruhig in einem Hafen und in einer Sonne, daß es scheinen mochte, sie seien schon am Ziele und hätten ein Ziel gehabt. Aber dann trieb uns die allmächtige Gewalt unserer Aufgabe wieder auseinander, in verschiedene Meere und Sonnenstriche, und vielleicht sehen wir uns nie wieder – vielleicht auch sehen wir uns wohl, aber erkennen uns nicht wieder: die verschiedenen Meere und Sonnen haben uns verändert! Daß wir uns fremd werden müssen, ist das Gesetz über uns: eben dadurch sollen wir uns auch ehrwürdiger werden! Ebendadurch soll der Gedanke an unsere ehemalige Freundschaft heiliger werden! Es gibt wahrscheinlich eine ungeheure unsichtbare Kurve und Sternenbahn, in der unsere so verschiedenen Straßen und Ziele als kleine Wegstrecken einbegriffen sein mögen – erheben wir uns zu diesem Gedanken! Aber unser Leben ist zu kurz und unsre Sehkraft zu gering, als daß wir mehr als Freunde im Sinne jener erhabenen Möglichkeit sein könnten. – Und so wollen wir an unsre Sternen-Freundschaft glauben, selbst wenn wir einander Erden-Feinde sein müßten.




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Freitag, 30. Juli 2021
 in: Oberfläche und Tiefe

Ich glaube, man hält heute den "Hass" für etwas, das in sich selbst schlecht ist. Ein Verbrechen an sich.

Doch die Realität scheint mir komplexer. Nicht der Hass ist das zu beklagende Kernproblem, sondern die damit zusammenhängende Möglichkeit, dass die Moral (die Haltung) unter dem Druck des Hasses zusammenbricht. Hass ist gewissermaßen ein Test für unsere Moral (Haltung). Weiter gefasst: Jede stürmische Emotion mit "negativen Komponenten" ist ein Test für unsere Moral.



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Freitag, 23. Juli 2021
 in: Psyche

Das Ressentiment ist wesentlich mit Distanz verbunden.

Zum einen gibt es den Willen, die Distanz möglichst zu vergrößern. Man möchte den "Abstand" - sowohl wörtlich als auch im übertragenden Sinne - zwischen sich und dem gehassten Ding oder Menschen vergrößern.

Zum anderen gibt es da diesen vielsagenden Effekt, das ein Ressentiment nur deswegen existiert, weil man gewisse Dinge oder Menschen noch nie wirklich an sich "rangelassen" hat. Man hasst aus der Distanz oft "besser"(stärker) als aus der Nah-Perspektive. Z.B., weil einem etwas oder jemand fremd vorkommt. Oder weil man kein Vertrauensvorschuss aufbringen kann oder möchte. Oder weil man das Bild aus der Distanz eher negativ wahrnimmt. Oder warum auch immer.

Manche Moralisten glauben daher, dass man ein Ressentiment als ein schlechtes Gefühl verurteilen darf.



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Mittwoch, 21. Juli 2021
 in: krank und abartig

6-jährige Celler Romni mit Schwerberhinderung nachts abgeschoben



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 in: Rechts-Links-Kernthemen




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Montag, 19. Juli 2021
 in: Corona




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Dienstag, 13. Juli 2021
 in: Geistfeindlichkeit

Leute, die…

Asiaten hassen, weil der Corona-Virus aus China kam.

Amis hassen, weil Bush den Irakkrieg losgetreten hat.

Juden hassen, weil alle um sie herum Juden hassen.

die Schwarzen des eigenen Fußballteams hassen, weil sie einen Elfmeter verschossen haben.

Es fällt mich schwer, mich auf solche Leute einzulassen. Ich ziehe es eher vor, sie komplett zu ignorieren. Für mich zählen solche Primitivlinge einfach nicht. Sie sind für mich wie ungültige Menschen. Es sind Menschen ohne jeden höheren Anspruch an sich selbst. Menschen, die sich wie Affen verhalten. Schlimmer als Affen, weil sie ja eigentlich Menschen sind. – Menschen, die ich gerne in Quarantäne halten würde, damit sie andere mit ihrer Anspruchslosigkeit und Primitivität nicht anstecken.

Ich bin allerdings der Meinung und der Hoffnung, dass sich das Problem der Primitivlinge indirekt von selbst lösen lässt. Je weiter die Menschheit spirituell voranschreitet – ich glaube immernoch an diese Möglichkeit –, desto geringer wird der Anteil von Primitivlingen. Und irgendwann werden sie ganz verschwunden sein.

Es bringt aus meiner Sicht nichts, sich ständig den Mund fusslig zu reden über den bösen "Rassismus" in unserer Gesellschaft. Und der ach so böse Antisemitismus! – Das ist alles nur der selbe Dreck von vollkommen anspruchslosen Menschen. Installiere man lieber den Gedanken von einer spirituellen Weiterentwicklung in der Gesellschaft. Lebe ein jeder mit dem Pflichtbewusstsein, gegen Ende seines Lebes ein paar Sprossen "höher" zu stehen als am Anfang, und es wird sich alles auswachsen.

Man sollte wieder das Bewusstsein von einem "oben" und "unten" wecken, das wesentlich ist für den Menschen. Dieses ganze Menschenwürde-Gefasel hat dies vielleicht etwas zugekleistert. Eine "normale", undogmatische Würde – eben nicht diese "Menschenwürde", die alles absolut gleich macht – kann vermehrt und verringert werden. Je nach Verhalten, Gedanken, Emotionen und guten oder schlechten Absichten. Pflege man dieses Bewusstsein wieder, allerdings ohne ständig mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist wichtig. Auch ich habe noch Ecken in mir, in denen ein kleiner Primitivling wohnt. In denen ich Trotz und Eitelkeit und ungerechte Selbstgerechtigkeit und sonstige menschenunwürdige Triebe auslebe. Aber das beherrscht mich nicht von morgens bis abends. Ich leiste Widerstand und eines Tages bin ich vielleicht völlig frei davon.

Menschen, die sich eine "Meinung" zulegen, weil andere um sie herum diese Meinung haben.






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Sonntag, 11. Juli 2021
 in: Psyche

Ich habe jetzt den Antichristen und das (ge)Rechte Denken aus dem Titel entfernt.

Das übergeordnete Thema ist nun sichtbarer. Wir leben in wirklich schwer gestörten Zeiten. Allerdings ist die Frage, ob dies je anders gewesen ist. Spätestens seit uns Jesus Christus den unheiligen Geist brachte und die ganze Welt mit einem krankmachenden Glaubensglauben infizierte, ist es eigentlich ziemlich billig, die Diagnose "Die Welt ist ein Irrenhaus" zu stellen.

Der normal-menschliche Geist ist so tief blockiert, dass er kaum noch zu tiefen Wahrheiten findet. Denken wird mehr simuliert als tatsächlich durchlebt. Man bewirft sich gegenseitig mit Schein-Ideen, Schein-Idealen. Man hält sich eine Schein-Moral. Die fehlende Tiefe und Wahrhaftigkeit in allem wird mit einer extra Portion Fanatismus ausgeglichen.



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Freitag, 9. Juli 2021
 in: Repression

https://www.achgut.com/artikel/totalsperre_ohne_grund_du_bist_dann_mal_weg
Es ist schwer, Menschen, die die sozialen Medien nicht beruflich nutzen, zu erklären, was eine solche Sperre aus heiterem Himmel und ohne Grund für jemanden wie mich bedeutet. Mein Einkommen generiere ich im Wesentlichen über das, was ich auf meinen Social-Media-Kanälen täglich an Content für meine Leser liefere, die das mit Spenden fördern. Ohne diese Plattformen kein Inhalt, ohne Inhalt kein Einkommen. Eine dauerhafte Sperrung auf diesen Kanälen kommt damit einer Vernichtung meiner ökonomischen Existenz von heute auf morgen gleich.
?

Das ist wieder eine dieser Sperrungen, die ich nicht im Mindesten gutheißen kann. Die ich nicht im Mindesten nachvollziehen kann.
Anabel Schunke hat für mich nie irgendwelche roten Linien überschritten, doch Twitter und Instagram knipsen bei ihr von heute auf morgen das Licht aus. Ein angeblicher Verstoß gegen die Terms of Use.

Pech gehabt. Schulter zucken. Weiter vor sich hinvegitieren.

Ich dachte vorhin gerade an die berühmte 'german angst', die möglicherweise eine wesentliche Zutat oder Entstehungsbedingung zum Faschismus gewesen sein mag. Nun ist sie in jedem Fall ein Aspekt unseres gegenwärtigen Geisteszustands. Eine treibende Kraft in dieser immer stärker um sich greifenden Konformismusorgie. Die Angst produziert solch starke Feind- und Angstbilder, dass die kleinste Abweichung von vermeintlich alternativlosen Gutmenschenidealen verdächtig wird.

"Hassrede ist bei uns verboten und was Du hier machst, ist Hassrede."

Dieser Zeitgeist ist eine Geisteskrankheit.



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Montag, 5. Juli 2021
 in: Psyche

http://www.zeno.org/nid/20009251537

Vom Klange der deutschen Sprache. – Man weiß, woher das Deutsch stammt, welches seit ein paar Jahrhunderten das allgemeine Schriftdeutsch ist. Die Deutschen mit ihrer Ehrfurcht vor allem, was vom Hofe kam, haben sich geflissentlich die Kanzleien zum Muster genommen, in allem, was sie zu schreiben hatten, also namentlich in ihren Briefen, Urkunden, Testamenten und so weiter. Kanzleimäßig schreiben, das war hof- und regierungsmäßig schreiben – das war etwas Vornehmes, gegen das Deutsch der Stadt gehalten, in der man gerade lebte. Allmählich zog man den Schluß und sprach auch so, wie man schrieb – so wurde man noch vornehmer, in den Wortformen, in der Wahl der Worte und Wendungen und zuletzt auch im Klange: man affektierte einen höfischen Klang, wenn man sprach, und die Affektation wurde zuletzt Natur. Vielleicht hat sich etwas ganz Gleiches nirgendwo ereignet: die Übergewalt des Schreibestils über die Rede, und die Ziererei und Vornehmtuerei eines ganzen Volkes als Grundlage einer gemeinsamen, nicht mehr dialektischen Sprache. Ich glaube, der Klang der deutschen Sprache war im Mittelalter und namentlich nach dem Mittelalter tief bäuerisch und gemein: er hat sich in den letzten Jahrhunderten etwas veredelt, hauptsächlich dadurch, daß man sich genötigt fand, so viel französische, italienische und spanische Klänge nachzuahmen, und zwar gerade von seiten des deutschen (und österreichischen) Adels, der mit der Muttersprache sich durchaus nicht begnügen konnte. Aber für Montaigne oder gar Racine muß trotz dieser Übung Deutsch unerträglich gemein geklungen haben: und selbst jetzt klingt es, im Munde der Reisenden, mitten unter italienischem Pöbel, noch immer sehr roh, wälderhaft, heiser, wie aus räucherigen Stuben und unhöflichen Gegenden stammend. – Nun bemerke ich, daß jetzt wieder unter den ehemaligen Bewunderern der Kanzleien ein ähnlicher Drang nach Vornehmheit des Klanges um sich greift, und daß die Deutschen einem ganz absonderlichen »Klangzauber« sich zu fügen anfangen, der auf die Dauer eine wirkliche Gefahr für die deutsche Sprache werden könnte – denn abscheulichere Klänge sucht man in Europa vergebens. Etwas Höhnisches, Kaltes, Gleichgültiges, Nachlässiges in der Stimme: das klingt jetzt den Deutschen »vornehm« – und ich höre den guten Willen zu dieser Vornehmheit in den Stimmen der jungen Beamten, Lehrer, Frauen, Kaufleute; ja die kleinen Mädchen machen schon dieses Offizierdeutsch nach. Denn der Offizier, und zwar der preußische, ist der Erfinder dieser Klänge: dieser selbe Offizier, der als Militär und Mann des Fachs jenen bewunderungswürdigen Takt der Bescheidenheit besitzt, an dem die Deutschen allesamt zu lernen hätten (die deutschen Professoren und Musikanten eingerechnet!). Aber sobald er spricht und sich bewegt, ist er die unbescheidenste und geschmackwidrigste Figur im alten Europa – sich selber unbewußt, ohne allen Zweifel! Und auch den guten Deutschen unbewußt, die in ihm den Mann der ersten und vornehmsten Gesellschaft anstaunen und sich gerne »den Ton von ihm angeben« lassen. Das tut er denn auch! – und zunächst sind es die Feldwebel und Unteroffiziere, welche seinen Ton nachahmen und vergröbern. Man gebe acht auf die Kommandorufe, von denen die deutschen Städte förmlich umbrüllt werden, jetzt wo man vor allen Toren exerziert: welche Anmaßung, welches wütende Autoritätsgefühl, welche höhnische Kälte klingt aus diesem Gebrüll heraus! Sollten die Deutschen wirklich ein musikalisches Volk sein? – Sicher ist, daß die Deutschen sich jetzt im Klange ihrer Sprache militarisieren: wahrscheinlich ist, daß sie, eingeübt militärisch zu sprechen, endlich auch militärisch schreiben werden. Denn die Gewohnheit an bestimmte Klänge greift tief in den Charakter – man hat bald die Worte und Wendungen und schließlich auch die Gedanken, welche eben zu diesem Klange passen! Vielleicht schreibt man jetzt schon offiziermäßig; vielleicht lese ich nur zu wenig von dem, was man jetzt in Deutschland schreibt. Aber eins weiß ich um so sicherer: die öffentlichen deutschen Kundgebungen, die auch ins Ausland dringen, sind nicht von der deutschen Musik inspiriert, sondern von eben jenem neuen Klange einer geschmackwidrigen Anmaßung. Fast in jeder Rede des ersten deutschen Staatsmanns, und selbst dann, wenn er sich durch sein kaiserliches Sprachrohr vernehmen läßt, ist ein Akzent, den das Ohr eines Ausländers mit Widerwillen zurückweist: aber die Deutschen ertragen ihn – sie ertragen sich selber.



Für mich ist das die beste Faschismustheorie, die ich je gehört habe. Zumindest partiell erscheint sie mir ganz bestimmt anwendbar. Die deutsche Katastrophe ein paar Jahrzehnte später wurde durch den Klang der Sprache möglich gemacht, oder möglicher. Die Eingewöhnung eines fatalen Haltungsfehlers im Sein und im Sprechen hat den Faschismus ermöglicht, oder sogar herbeigeführt, am wenigsten aber begünstigt.

Texte wie dieser erwecken in mir den Eindruck, Nietzsche war eher ein Seher als ein "Philosoph", bzw. er war eine Mischung aus beiden. Er war jemand, der all seine Sinne benutzt hat, plus ein Quantum von Intuition, um der Wirklichkeit auf den Zahn zu fühlen. Auf diese Art macht er an anderen Stellen zwar auch den ein oder anderen groben und peinlichen Fehler. Aber so ist das eben mit Sehern. Manchmal landet man ein Treffer, manchmal nicht. Obigen Text halte ich für ein Goldstück.




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