Montag, 31. Juli 2023
Also, ich bin verunsichert. Wenn ich folgenden Tweets glauben schenken soll, dann grassiert in Südafrika gerade ein widerlicher Rassismus. Im eingebetteten Video sieht man Schwarze, die anscheinend zu Morden gegen Farmer und Buren aufrufen:
https://twitter.com/apollo_news_de/status/1685704505420128259
https://twitter.com/Georg_Pazderski/status/1685647305968328704
Auch die Junge Freiheit berichtet:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/suedafrika-aufruf-zum-mord/

Aber auf Google News findet man mit dem Suchwort "Südafrika" zu dieser kollektiven Hetze gegen weiße Minderheiten momentan nichts (Stand heute, 16:31 Uhr):
https://news.google.com/search?q=S%C3%BCdafrika&hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade



Nehmen wir mal an, dass die Videos authentisch und auch einigermaßen aktuell sind. (Und warum sollten sie nicht echt sein? Ein ganzes Stadion voller Menschen lässt sich nicht mal eben so faken. Allein die Aktualität könnte man in Zweifel ziehen.)

Sehen wir es zuerst positiv und antirassistisch! Diese Videos sind ein Indiz mehr für das, was wir Nicht-Rassisten in unserem Herzen doch schon längst wissen: Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen! Auch Schwarze können Nazis sein! Auch Schwarze können Scheißdreck in ihr Hirn lassen und sich für das primitive Monster in sich selbst entscheiden. Auch Schwarze können hassen und grausam und abartige Motherfucker sein. So viel zu unseren antirassistischen Bedürfnissen.

Doch warum berichtet niemand von der Mainstreampresse darüber? Kommt das jetzt noch? Oder kehren die sowas lieber unter den Teppich?

Eine Presse, die uns stundenlangen Content zu George Floyd abgeliefert hat, müsste doch jetzt eigentlich das folgende tun: Sondersendungen, mehrfache, tägliche Berührung des Themas in der Tagesschau, in den Tagesthemen, im Heute-Journal. Und obendrauf müsste die komplette Print-Landschaft das Thema wenigstens einen Tag lang auf die Titelseiten bringen. Schließlich sind wir doch alle gegen Nazis! Oder nicht? Kein Fußbreit den Faschisten! Hier und überall anders auf der Welt!

Und ich weiß derweil wirklich nicht, was ich denken soll. Aber eins weiß ich: Ich traue es dieser Mainstreampresse zu. Ich traue es diesem Mainstream zu. Dass er im übelsten Maße mit zweierlei Maß misst und dass menschliche Opfer im einen Fall gewürdigt und fast auf einen Thron gesetzt werden -- und im anderen Fall kaum der Rede wert sind.



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Donnerstag, 20. Juli 2023
Übrigens: Jedes totalitäre System fing damit an, dass der Staat kritische Stimmen wegsperrt, während eine gesamte Gesellschaft zuguckt und schweigt.


https://twitter.com/JSevincBasad/status/1681711173538807836

Judith Sevinc Basad als Reaktion auf die Volksverhetzungsanzeige gegen sie. Ihr Film "Trans ist Trend" war dem Queer-Beauftragten für Berlin ein Dorn im Auge.



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Sonntag, 16. Juli 2023



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Samstag, 15. Juli 2023
Großbritannien möchte Flüchtlinge nach Ruanda abschieben

Ich bin immernoch davon überzeugt, dass ein Land (ein Volk) das Recht hat, Einwanderung zuzulassen -- oder eben nicht. Ein Volk darf Land besitzen. Ein Volk darf sein Hausrecht ausüben. Und wenn es in Ruanda ein zumutbares Sicherheitslevel gibt -- das kann ich nicht beurteilen und im obigen Video wird das Thema leider nicht genügend erörtert (was mich misstrauisch stimmt) --, dann ist das eine Vorgehensweise, die man nicht skandalisieren muss. Natürlich ist das kein Beispiel, das ein Ausdruck von großer Menschenliebe ist. Aber sind wir hier schon in der Zone des Hasses? Sind wir hier schon in der Zone der Menschenverachtung und Menschenwürdeverletzung? Ich sage nein. Gerichte in Großbritannien haben sich lediglich an der Frage zu orientieren, ob in Ruanda eine sichere, menschenwürdige Unterbringung möglich ist. Das ist auch mein Maßstab.

Oder müssen wir im Namen der Menschlichkeit noch mehr fordern?
Noch einen Schritt weiter denken?
Ok. Denken wir einen Schritt weiter...

Was passiert mit diesen Menschen in Ruanda auf lange Sicht?
Haben sie dort eine Chance auf ein "gutes Leben"?
Hier muss ich mich erst noch schlauer machen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruanda

Reicht es zu fordern, dass diese Menschen in Ruanda die gleichen Chancen haben sollten, wie ruandische Staatsbürger? -- Wenn nicht; wenn man im Namen der Menschlichkeit mehr fordern muss: Dann müsste man doch ganz Ruanda Asyl gewähren... (Und muss es uns hier wirklich kümmern, ob Asylberechtigte in der ganzen Welt dicht vor unseren Grenzen stehen -- oder 6000 Kilometer entfernt?)


Das Hausrecht eines Volkes und die Legitimität einer entsprechend entschiedenen Demokratie
-VS-
Der Wunsch eines Menschen in Großbritannien zu leben

Mir scheint, der Gutmenschensinn von heute glaubt ganz grundsätzlich, dass der Wunsch eines Menschen, von dem Land aufgenommen zu werden, das man illegal betreten hat, schwerer wiegt als das Hausrecht eines Volkes. Das Volk (die Bevölkerung, die Demokratie, die Gesellschaft) muss sich damit abfinden und basta. Denn in Wirklichkeit gibt es dieses "Hausrecht" ja gar nicht. Das ist nur so ein "rechtes Konzept". Dieses ist genuin inhuman, kalt, ohne Verständnis für die armen Geflüchteten. Und Menschen zurückzuweisen ist per se: Menschenfeindlichkeit.


Ich denke dabei immer auch an "das große Ganze": Es ist nicht immer eine gute Idee zu flüchten. Es ist nicht immer eine gute Idee, auf eine große, unbeschwerliche Reise zu gehen. Viele sterben bei dem Versuch. Und das nicht nur im Mittelmeer, sondern bereits in der Sahara. Die Mütter, Väter und Freunde dieser Reisenden werden im Todesfall vermutlich ein Leben lang nicht wissen, welches Schicksal ihren Freund ereilt hat.
Jetzt könnte man zwar sagen: "Lass das doch die Menschen selbst beurteilen, ob sie einen Grund zum Flüchten/Migrieren haben! Wer sich auf eine lange, gefährliche Reise begibt, der wird schon genügend Leidensdruck gehabt haben!"
Doch so einfach ist es nicht. Es gibt de facto auch falsche Anreize (Pull-Faktoren). Es gibt auch die "Wirtschaftsflüchtlinge", die nur deswegen "füchten", weil sie sich ein besseres Leben wünschen. Es gibt auch viel Leichtsinn im Menschen, sogar angesichts des Todes, und diesen Leichtsinn sollten wir nicht unterstützen.

Der moralische Imperativ für einen Staat ist nicht: Du sollst jeden Einwanderer willkommen heißen.
Sondern: Du sollst weltweit Menschen in Not helfen, sofern Du dazu in der Lage bist.



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Freitag, 14. Juli 2023
Es gibt in der Psychologie bestimmt einen Namen für dieses Verhalten. Es gibt für den Menschen nicht nur äußere Projektionsflächen für das Negative in der Welt -- zB Juden --, auf die man dann seine Aggressionen lenken kann und all seine Schuldzuweisungen bequem bündeln kann.

Es gibt diese "Projektionsanker" auch für positive Qualitäten in uns (bzw. Qualitäten, die uns positiv erscheinen). Wenn wir zB unbedingt die Welt verbessern wollen aber nicht so richtig wissen, wo wir anfangen sollen. Dann sind wir regelrecht dankbar, dass es ausgegrenzte Minderheiten in der Gesellschaft gibt. Dann stürzen wir uns in den Kampf gegen Rassismus. Oder wir stürzen uns in den Kampf für Trans-Rechte. Und dann sind wir genauso stumpf und undifferenziert in unserem Denken und Handeln wie die Judenhasser. Es gibt nur Vollgas und den unbedingten Kampf gegen jeden, der sich gegen das Gute in den Weg stellt. Dann tut sich nebenbei gleich auch wieder ein Sündenbock auf und wir dürfen sogar ganz rechtschaffen hassen und kämpfen und töten und siegen und jubeln... und den nächsten Sündenbock suchen... und wieder und wieder und wieder, denn unser Bedürfnis, die Welt zu verbessern und zu kämpfen, hört nie auf.

Nur so kann ich mir erklären, dass der Trans-Hype auch bei der Antifa-Bewegung so stark angekommen ist. Erst habe ich das nicht verstanden. Was haben die mit dieser Minderheit zu tun? Und warum sind alle so maximal im Kampfmodus und so völlig unzugänglich für wirklich vernünftige Gegenargumente? Die Wahrheit ist wohl einfach, dass viele Antifa-Soldaten Primitivlinge sind. Sie sind vielleicht ein bißchen besser als Judenhasser. Aber das war's dann auch schon.

Dieses Abarbeiten seiner Aggressionen und primitiven Lüste an weltlichen Phänomenen ist sicher ein Symptom mangelnder Selbstkritik und Selbstreflektion. Man scheut die Arbeit an sich selbst. Oder man weiß noch gar nicht, dass dies der Hauptsinn des Lebens ist.



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Falls es noch irgend eines Beweises bedarft hätte, dass diese Zeit im Begriff ist, komplett wahnsinnig zu werden. Dass der Mensch von heute ein Wesen ist, das feige und verunsichert bis ins Mark ist. Dass der Zeitgeist in unseren Hirnen tanzt als gäbe es keine objektive Realität. Wissen die Leute noch, was "oben" und "unten" bedeutet? Sogar Frauen verteidigen Männer in Frauensaunen. Weil man sie hat glauben machen, dass diese Männer Frauen sind.

Wie soll ich da auf Urteile der Allgemeinheit bzgl. Nazis und Nicht-Nazis vertrauen? Ich fühle mich durch das Video unten bestätigt. Wir leben in einem riesigen, großen Kindergarten, in dem gruppendynamische, gruppenzwanghafte Prozesse die Masse in eine wütende, blinde Herde verwandeln. Nur wenige sind ernst zu nehmen. Nur wenige sind an der Schwelle zum Erwachsen-Sein. Es ist sogar ein globales Phänomen.




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Mittwoch, 12. Juli 2023
Jetzt wurde die Jugendorganisation der AfD in Brandenburg als "gesichert rechtsextrem" eingestuft.

Ich kann dem weder beipflichten, noch kann ich dies aufgrund von besseren Wissens zurückweisen (denn ich habe keinerlei Kontakte zur JA). Allerdings habe ich beträchtliche Zweifel an der Neutralität des Verfassungsschutzes. Der Verfassungsschutz ist für mich keine hochstehende Autorität, der ich blind aus der Hand fresse. Eher sehe ich überall nur fehlbare Menschen am Werk. Und ich sehe überall den Zeitgeist, der sich diese fehlbaren Menschen zu Untertanen macht.
Die Junge Alternative verletze bewusst zentrale Grundprinzipien der Menschenwürde, da sie systematisch Äußerungen eines ethnisch homogenen deutschen Staatsvolks propagiere, so Verfassungsschutzchef Müller.

Was ich mich im besonderen hinterfrage, ist diese Art "Kriegserklärung" gegen ein Denken, das Multikulti-Gläubige aus verständlichen Gründen nicht gerne sehen. Denn zuerst einmal ist es nur ein anderes Denken. Politik gegen ein "falsches Denken" machen zu wollen, ist für mich mit 100.000 Fragezeichen versehen. So etwas geht eigentlich nicht, sagt die Philosophenstimme in mir. Ich bin hier ganz prinzipiell verstört. So, wie ich verstört war, als man gegen die Sterbehilfe argumentiert hat: Man dürfe dem kein Raum geben, sonst entstehe irgendwann vielleicht eine "Kultur des Todes" und nicht des Lebens... so what?? Vielleicht wollen wir eine Kultur des Todes? Es ist nicht Aufgabe der Politik, uns in unserer philosophischen Gedankenwahl von vorn herein zu lenken. Die Wahl unserer Gedanken ist unsere innerste und höchste Freiheit! Daher: raus aus unseren Köpfen, Ihr Verfassungsschützer, gutmeinenden Politiker und Journalisten!

Es geht um die Freiheit zu denken, es geht um die Freiheit einer eigenen Perspektive auf die Welt und es geht um die Freiheit, sich selbst zu definieren (ob nun kollektiv oder individuell). Das sind drei so fundamentale Freiheiten, dass mir jeder moralisch verdächtig erscheint, der hier hineingreifen möchte. Vor allem, wenn dies mit den falschen Mitteln geschieht! Ich greife hier ja auch in die Gedankenwelt meines Lesers hinein, aber das beruht auf gegenseitigem Respekt. Ich unterdrücke niemanden. Ich zwinge niemanden meine Weltsicht auf. Niemand muss meinen Blog lesen.

Und dann verstehe ich auch nicht, warum man sich so sehr auf dieses Thema stürzt. (Ich höre es immer wieder.) Es ist zwar logisch, dass das Ideal von einem "ethnisch homogenen Staatsvolk" im Konflikt mit dem derzeitigen Mulikulti-Kurs steht. Aber Interessenkonflikte sind in einer Demokratie völlig normal. Die einen wollen gerne legal kiffen. Die anderen wollen es gerne verhindern. Na und? Für Interessenkonflikte haben wir ja gerade unsere demokratischen Spielregeln. Ich würde das einfach unter "Klientelpolitik" verbuchen, wenn es Menschen gibt, die die AfD wählen, weil sie gerne eine Politik hätten, die die Bedürfnisse von deutsch-stämmigen Deutschen besonders beachtet. In der Praxis käme dann vielleicht heraus, dass man die Einwanderungsregeln massiv verschärft und Ausreisepflichtige mit großer Härte abschiebt. Das erscheint mir völlig legitim.



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Montag, 3. Juli 2023
Ich will hier nicht eine Stellungnahme zur heutigen AfD abgeben.

Nur zum Protest-Wählen nehme ich Stellung: Ich finde es immernoch zu 100% legitim, auf diese Art die AfD zu wählen.

All die Demokratie-Heuchler von heute und das sind fast alle -- selbst ich gehöre manchmal noch zu ihnen -- können mir kein schlechtes Gewissen mehr machen. (Ich sage nicht Nein zur Demokratie. Ich sehe nur, dass es auch ein Heucheln "oben drauf" gibt auf der echten Demokratie-Wertschätzung. Und das ist die pure Dummheit.)

Nein. Die AfD ist die faire, gerechte Waffe, um seinen Frust an den anderen Politikern rauszulassen. Wenn das primitiv ist, dann bin ich eben primitiv. Ich fühl mich gut bei dem Wissen, dass einem Anton Hofreiter vielleicht demnächst die Hutschnur durchknallt, wenn ein AfD-Politker Sachen sagt, die Klein-Anton für "Nazi-Sachen" hält.
Dummheit muss bestraft werden.
Oder sie "darf" es wenigstens.

Und wenn Ihr Euch von Euren Schlägen erholt habt, dann lasst uns nochmal über der Frage zusammen finden, ob wir denn wirklich eine Demokratie haben wollen und welche Reformen dafür nötig sind.



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Sonntag, 2. Juli 2023
Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert.


Dem würde ich in einer Befragung eher nicht zustimmen, obwohl eine Zustimmung hier durchaus möglich wäre. Die Formulierung "zum Wohle aller" ist ja immerhin eine nette Komponente darin.

Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß.


Nein. Das deckt sich nicht mit meiner Lebenserfahrung. Und wer das bejaht, der hat in Bezug auf Juden meist auch keine andere Lebenserfahrung als ich. Es ist eine eher dunkle Fantasie, die hier wirkt. Aber rein sachlich betrachtet ist hierin noch keine konkrete Judenfeindlichkeit zu sehen. Denn ein "Einfluss", der angeblich "zu groß" ist, ist nochmal eine ganz andere Nummer, als etwa: "Juden sind unser aller Unheil." -- Also, es ist problematisch und ein Ausdruck von ungeprüften Vorurteilen. Die Hauptdiagnose ist hier aber nicht "rechts" oder "rechtsextrem", sondern: dumm, unkritisch, Primitivling. Primitivlinge in der Spielart "rechts" stimmen obiger Aussage zu.

Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.


Das ist laut "Monitor" eine "rechtsextreme Erzählung" und bereits diese Einordnung halte ich für ziemlich schwachsinnig. Denn "Überfremdung" ist per se eine subjektive Erfahrung. So wie es dem einen zu viel Zucker im Kaffee ist, oder dem anderen zu viel Salz in der Pasta. So ist dem ein oder anderen zu viel Fremdes in der BRD. Das ist eine Geschmacksfrage -- eine Frage persönlicher Vorlieben und des Genusses -- und keine objektive Tatsache, die entweder "wahr" oder "falsch" ist. Folglich kann es auch keine "Verschwörungstheorie" sein. Was hier zwar nicht gesagt wurde, aber es klingt mir irgendwie in den Ohren. Es ist eine legitime Empfindung, eine legitime Wahrnehmung. Eine, der ich (fast) auch zustimme. Meine Restzweifel resultieren hier allein aus meinem Unvermögen, die Situation in der gesamten BRD einzuschätzen. Wenn ich aber einige Viertel und Schulen in Berlin zum Maßstab nehmen darf, dann stimme ich zu: Wir sind an einem Punkt, an dem ich am liebsten "Stop!" rufen würde. Nicht noch mehr Überfremdung bitte. Trotzdem würde ich das Wort "gefährlich" oben gerne ersetzen durch "ernsthaft". Wir sind nicht in einem "gefährlichen" Maß überfremdet, sondern in einem ernsthaften Maß.



Monitorsendung: Sonneberg: Neonazis im Siegesrausch



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Mittwoch, 19. April 2023


Ich habe die Doku über Delfine auf Youtube gefunden. Ich bin in der Mitte reingesprungen und habe relativ schnell die Stelle mit den Schildkröten wiedergefunden:

29:56 – Selbstmord unter Walen und Delfinen; bewusstes Atmen!
31:56 – Delfine sind Vergewaltiger
23:23 – Die Tiere töten zum Spaß
34:52 – Orcas gehören zu den Delfinen
37:50 – unschöne Wahrheiten über Delfine (Schildkröten-Tötung)



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Montag, 10. April 2023
Was für mich gilt, gilt höchstwahrscheinlich auch für andere: Irgendwann kann man nicht mehr Scheiße fressen und man ist fast gezwungen, der Welt die Scheiße zurückzugeben.

Deshalb ist es auch eine so kolossale Dummheit, Kriegsflüchtlinge in Millionenzahl ins Land zu lassen, wenn es doch auch andere Möglichkeiten der Hilfe vor Ort gibt. Gewalt ist wie ein Virus, der sich von Mensch zu Mensch fortpflanzt. Natürlich gibt es unter 1000 Kriegsflüchtlingen mehr potentielle Gefährder als unter 1000 Einheimischen.

---- EDIT / NACHTRAG: ----

Das war sehr unterkomplex. Bzw. ich hatte immernoch vorrangig die Flüchtlingssituation von 2015 im Sinn. Diese war ganz überwiegend jung und männlich. Im Gegensatz dazu ist der Flüchtlingsstrom aus der Urkaine überwiegend weiblich und anders (höher?) kultiviert...

Die Dummheit besteht auch nicht primär in der Aufnahme solcher Flüchtlinge, sondern in der Blauäuigkeit danach. Man muss sich doch bewusst darüber sein, dass folgende Kombination für einige Menschen tödlich oder anders fatal (Vergewaltigung) ausgehen wird:

- jung
- männlich
- traumatisiert
- sexuell frustriert
- vielleicht kulturell gewaltbejahend, charakterlich gewaltbejahend
- kultureller Männlichkeitswahn, Geringschätzung von Frauen
- auf ziemlich bedenkliche Weise religiös gehirngewaschen durch eine gewaltsame Religion (Islam)

Man ist also auf vielen Ebenen geistig unreif oder sogar geistig beschädigt / geistig behindert. Und dann kommt noch Folgendes:

- unglaublich frustriert, weil man hier in Deutschland auch kein erfüllendes Leben leben kann

Und wenn man dann noch mit der antideutschen, selbsthassenden Kultur in diesem Land in Kontakt kommt, oder eine allgemeine antiwestliche Einstellung hat, dann wird man sogar noch in der Bildung von Feindbildern bestärkt. Feindbild Deutsche. Feindbild der Westen. Feindbild Frauen.



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Sonntag, 9. April 2023
Sollte ich eines Tages etwas wirklich Böses tun, so hätte dies einen ganz einfachen Grund: Das Leben hat mich gezwungen, Scheiße zu fressen bis ich einfach nicht mehr konnte.

In einer Doku über Delphine habe ich einmal Verstörendes erfahren: Sie bauen ihren Stress manchmal ab, indem sie sich zB eine Schildkörte suchen, der sie dann alle Gliedmaßen abbeißen. Folglich gehen die Schildkröten unter und sterben, da sie keine Luft mehr holen können.

Was habe ich früher Menschen verachtet, die -- nicht ganz so dramatisch aber ähnlich -- ihren "persönlichen Frust" an anderen auslassen! Wie kann man nur so primitiv, schamlos und gewissenlos sein! Und so niveaulos!

Tja. Das war bevor mich das Leben Scheiße fressen ließ: Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. Leiden ohne Ausweg. ... Und irgendwann wächst der böse Wille in einem. Dann geht man sogar völlig bewusst in Feindschaft zu Gott. Jetzt zahlt man es ihm heim! Wenn dieser Drecksack überhaupt existiert. Aber man ganz's ja mal versuchen. Wie könnte man sich an ihm rächen? Indem man sich eines seiner Schäfchen vorknöpft. Man will jetzt nicht mehr Freude, Licht und Liebe in die Welt tragen. Man möchte jetzt Leid und Verzweiflung in die Welt tragen.

Jesus!, Du und Dein Vater: Ihr seid ekelhaft, abstoßend, widerwärtig. Gefühlslos, kalt.

https://www.youtube.com/watch?v=2-V8kYT1pvE



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