Donnerstag, 6. August 2020

4. August 2020

 

Hat sich bei den George-Floyd-Anti-Rassismus-Demos in Deutschland irgendwer über die fehlenden Masken und den fehlenden Abstand beschwert?

Ja, einige wenige. Ansonsten aber schreit einen die Doppelmoral des Mainstreams gerade ins Gesicht. Ich erlebe nun den dritten Tag in Folge eine Diskussion über die Anti-Corona-Demos. Ähnlich kritische Bemerkungen seitens der Medien und der Politiker über das Verhalten auf den Anti-Rassismus-Demos sind mir nicht bekannt, jedenfalls nicht in dieser Menge. Dabei gab es dort, soweit ich richtig informiert bin, auch ganz erhebliche Verstöße gegen den derzeit gebotenen Gesundheitsschutz.

https://twitter.com/RA_Conrad/status/1289938133027438592

https://twitter.com/lichtmesz/status/1290219910748975105

Auf Tichys Einblick wird schon von einer "Politisierung des Rechts" gesprochen:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/neue-doppelmoral-unerwuenschte-und-erwuenschte-demonstrationen/

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gute-demos-schlechte-demos/

Ich meine, diese Doppelmoral wiegt schwer. So schwer, dass man die Demokratietreue dieses Mainstreams in Frage stellen kann. – – – Nur Mut, liebe Demokratiemuffel! Vor mir müsst Ihr Eure lauwarme Beziehung zur Demokratie nicht verstecken! Wir wissen doch alle, wie sehr Demokratie nerven kann; wenn die falschen Entscheidungen getroffen werden; oder wenn die falschen Leute wählen dürfen…

Doch wenn ich ehrlich bin, stelle ich zu allererst die geistige Reife des Mainstreams in Frage. Denn alles, was diese "Erwachsenen" brauchen, um ganz eklatant einseitig zu urteilen, ist ein klein wenig Sympathie – oder eben Antipathie – mit dem Kernanliegen der Demonstrierenden. Ein kleines bißchen Emotionen und schon ist alle hohe Geistigkeit den Bach runter und man verpasst die zumindest für Politiker und Journalisten gebotene Neutralität bzw. Objektivität, wenn es darum geht, die Legitimität und Zulässigkeit einer Demonstration zu beurteilen. Also stellt man sich in dem einen Fall (George Floyd) blind für Regelverstöße und in dem anderen redet man 3 Tage lang darüber. So eine infantile Einseitigkeit sollte einem wenigstens etwas peinlich sein.




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Dienstag, 28. Juli 2020

Ich finde, das ist auf die Dauer nicht sehr attraktiv. Lieber sollte man einen Schlussstrich ziehen und sagen: Wir trennen uns! Und zwar friedlich in gegenseitigem Respekt. Die Rechten gehen ihren rechten Weg. Die Linken ihren linken. Dann kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Die einen in einem deutsch-"völkischen" Bewusstsein mit sehr strengen Einwanderungsregeln. Die anderen vorrangig als Teil der universalen Menschheitsfamilie mit laschen Einwanderungsregeln. Und man kann sich ja trotzdem ab und zu besuchen. – Wäre das nicht auch "Vielfalt"? Ein rechtes und ein linkes Deutschland?

Die Sache mit der Gebietsaufteilung ist natürlich nicht ganz so einfach, aber da müssen wir dann halt durch. Vielleicht kehren wir ja einfach zur alten Ost-West-Aufteilung zurück.

Übrigens könnte es sogar sein, dass ich mich in diesem Szenario für das linke Deutschland und den "linken" Multikulti-Weg entscheiden würde.

Denn in diesem leider sehr unrealistischen Szenario wäre endlich dieser unfassbar absurde und neurotische Kleinkrieg vorbei. Ich würde dann ja nicht mehr in einer Gesellschaft leben müssen, in der die eine Hälfte (die linke) ständig die andere belehren und missionieren will. All diese linke Intoleranz gegenüber Rechts wäre vorbei. Was für ein unglaublicher Zugewinn an Lebensqualität wäre das, nicht mehr dieses neurotisch paranoide Gekeife miterleben zu müssen. Es ist vor allem diese geistige Enge, die mich heute antreibt und diesen Blog schreiben lässt.

Natürlich gibt es auch die häßliche, rechte Intoleranz. Aber die sitzt heute nicht an den Schaltstellen der Macht; sie sitzt nicht in den Nachrichtenredaktionen und man bekommt sie nicht über die großen Mainstream-Kanäle serviert.

Der Name für das "rechte Tagebuch" von Götz Kubitschek lautet sicher nicht umsonst Sezession (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Sezession) . Ich bin also nicht der Erste, der schonmal auf diesen Gedanken gekommen ist. Viele Rechte rollen innerlich nur noch mit den Augen und haben eine defensive Agenda; an die Linken gerichtet: "Lasst uns doch bitte endlich in Ruhe mit Eurer Paranoia und Euren Neurosen. Wir haben schlicht ein anderes Verhältnis zum Deutschen und zum Volk als Ihr. Also bitte. Macht Ihr Euer Ding. Wir machen unseres. Und dann schauen wir mal, wer am Ende glücklicher ist."

Doch der Linke von heute hat noch nichtmal genug Toleranz, um dem Rechten ein prinzipielles Existenzrecht zuzugestehen, in Form eines Lebensraums, in dem er sich nach eigenem Ermessen organisieren dürfte. Der Linke von heute ist fast so aggressiv missionarisch wie die Katholiken einst mit ihren Kreuzzügen. Wäre der Mars mit Marsmenschen bevölkert; die Linken würden ihre heiligen Prinzipien auch dort installieren wollen.




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Donnerstag, 23. Juli 2020

In den vergangenen Tagen war viel über Rassismus bei der Polizei spekuliert worden und man fragte sich, ob man da nicht eine Studie zu machen könnte.

Und es wurde wiedermal über Kriminalität unter Migranten und Migrationshintergründigen spekuliert. Und ob man hierzu Erhebungen machen sollte.

Macht doch einfach beides…

Die Demokratie, der Demokratieanpruch, sollte uns eigentlich zu einer sehr genauen und sehr umfangreichen Informationspolitik verpflichten. Mache man die gesellschaftliche Wirklichkeit transparent, woimmer dies möglich ist. Ob in der Gesamtbetrachtung oder zergliedert in Gruppen und Ethnien. – Wie soll der Souverän, das Volk, seiner demokratischen Verantwortung gerecht werden, wenn er nur über unzureichende Informationen über die Wirklichkeit verfügt? Der Bürger soll alles wissen dürfen, wofür er sich interessiert.

Wer den Zusammenhang zwischen Ethnie und Kriminalität wissenschaftlich in einer Studie abbildet, der "ethnisiert" nicht die Kriminalität, sondern er macht sichtbar, wie sehr die Wirklichkeit ethnisiert ist.

Das Gleiche gilt für Berufsgruppe und Rassismus; eine Studie dazu heißt erstmal nichts anderes als eine Bestandaufnahme.

Natürlich sind Statistiken nicht gleich Statistiken. Wahrheit ist nicht gleich Wahrheit. Alles Sprachliche ist dehnbar. Alles Anschauliche verzerrbar. So gehen z.B. die Meinungen auseinander, was genau rassistisches Verhalten ist. Oder was genau ein Migrationshintergrund ist.

Doch Erkenntnisversuche sind prinzipiell immer zu unterstützen. Und woimmer ein Anfangsverdacht herrscht, muss es auch erlaubt sein, genauer hinzugucken. Gerade Politiker sollten es als ein Handwerk ihres Faches begreifen, möglichst viele und möglichst genaue Studien über die eigene Gesellschaft zu veranlassen; denn nur wenn ein Problem erkannt und durchmessen ist, lässt sich politisch gut darauf reagieren.

Angst vor der Wahrheit ist etwas für geistig Missgebildete.




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Sonntag, 19. Juli 2020
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ist-schach-rassistisch-li.90295

https://www.zeit.de/kultur/2020-07/identitaetspolitik-linke-intoleranz-zensur-demokratie-meinungsfreiheit/komplettansicht



Ansonsten:

https://www.heise.de/tp/features/Meine-Feinde-verteidigen-3458547.html?seite=all

https://sezession.de/63156/oder-so



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Freitag, 17. Juli 2020

Ich will meine Kritik an Martin S. vervollständigen bzw. korrigieren. Dies ist mein aktueller Erkenntnisstand. Ich liste im Folgenden ein paar Fragwürdigkeiten auf. (Allerdings ist ein Urteil wie "fragwürdig" aus meinem Munde auch sehr wörtlich zu verstehen: "Des weiteren Nachfragens würdig". Das moralische Urteil ist hier noch nicht letztendlich gefallen. Das inhaltliche Urteil ebenso.)

Den Wikipedia-Artikel zu ihm habe ich immernoch nicht gelesen. Meine Meinung zu ihm und meine Kritik an ihm speisen sich ausschließlich aus den Erfahrungen, die ich mit ihm direkt gemacht habe, indem ich z.B. seine Youtube-Videos gesehen habe.


1. Sellner sagt in einem Nebensatz: "Döner isst man nicht" – fragwürdig. Vielleicht hat es was zu bedeuten, vielleicht auch nicht.

2. Ein Interview mit einem Foto von Jörg Haider im Hintergrund – sehr extrem fragwürdig. Sellner lässt sich vor einem Hintergrund interviewen, in dem ein Foto von Jörg Haider gut erkennbar an der Wand hängt. Hier darf man wohl von einer bewussten Absicht ausgehen.

3. Ein Tweet von ihm zum Thema George Floyd, sinngemäß: "Stellt Euch mal vor, wir würden jedesmal bei einer Vergewaltigung oder Ermordung einer unserer Leute so ausrasten." – fragwürdig. Ich kann mich hier nicht so ganz entscheiden. Einerseits finde ich den Vergleich zwischen uns Deutschen und den Schwarzen in den USA an den Haaren herbei gezogen. Andererseits ist dieser Vergleich auch ein interessanter Denkanstoß.

4. Die Theorie vom Bevölkerungsaustausch finde ich grundsätzlich fragwürdig. (Gleichzeitig stimme ich dieser aber auch in Teilen zu!)


Ansonsten gibt es für mich auch viele entlastende Momente; wie eben die meisten von Sellners Youtube-Videos, auf die ich jetzt leider nicht mehr verlinken kann. In den allermeisten von denen ist er langweilig moderat und einfach nur vernünftig. Da wird ab und zu der ein oder andere Fall von Migrantengewalt beleuchtet. Oder er wiederholt zum 1000. Male seine Position, dass ein Bevölkerungsaustausch stattfindet. Oder er weist auf die Absurdität in linken Grundpositionen hin. Oder er berichtet davon, wie er von einer Bank nach der anderen sein Girokonto gekündigt bekommt, weil irgendwelche linke Aktivisten diese Banken anschreiben, und er daraufhin sogar im Ausland nach einer Bank suchen muss, die ihm netterweise ein Girokonto anbietet. Oder er berichtet von Hausdurchsuchungen, die die Staatsgewalt zum Teil illegalerweise bei ihm vornimmt.




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Mittwoch, 15. Juli 2020
Martin Sellner ist nun auch auf Twitter und Youtube gesperrt. Und der Provider von https://martin-sellner.at/ hat ihm auch gekündigt.

Ich finde das falsch und hochproblematisch. https://martin-sellner.at/2020/07/11/heidi-beirich-die-frau-hinter-der-zensurwelle-auf-twitter/



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Dienstag, 7. Juli 2020
http://www.zeno.org/nid/20009256245
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– Ich stelle, um nicht aus meiner Art zu fallen, die jasagend ist und mit Widerspruch und Kritik nur mittelbar, nur unfreiwillig zu tun hat, sofort die drei Aufgaben hin, derentwegen man Erzieher braucht. Man hat sehen zu lernen, man hat denken zu lernen, man hat sprechen und schreiben zu lernen: das Ziel in allen dreien ist eine vornehme Kultur. – Sehen lernen – dem Auge die Ruhe, die Geduld, das An-sich-herankommen-lassen angewöhnen; das Urteil hinausschieben, den Einzelfall von allen Seiten umgehn und umfassen lernen. Das ist die erste Vorschulung zur Geistigkeit: auf einen Reiz nicht sofort reagieren, sondern die hemmenden, die abschließenden Instinkte in die Hand bekommen. Sehen lernen, so wie ich es verstehe, ist beinahe das, was die unphilosophische Sprechweise den starken Willen nennt: das Wesentliche daran ist gerade, nicht »wollen«, die Entscheidung aussetzen können. Alle Ungeistigkeit, alle Gemeinheit beruht auf dem Unvermögen, einem Reize Widerstand zu leisten – man muß reagieren, man folgt jedem Impulse. In vielen Fällen ist ein solches Müssen bereits Krankhaftigkeit, Niedergang, Symptom der Erschöpfung, – fast alles, was die unphilosophische Roheit mit dem Namen »Laster« bezeichnet, ist bloß jenes physiologische Unvermögen, nicht zu reagieren. – Eine Nutzanwendung vom Sehen-gelernt-haben: man wird als Lernender überhaupt langsam, mißtrauisch, widerstrebend geworden sein. Man wird Fremdes, Neues jeder Art zunächst mit feindseliger Ruhe herankommen lassen – man wird seine Hand davor zurückziehn. Das Offenstehn mit allen Türen, das untertänige Auf-dem-Bauch-Liegen vor jeder kleinen Tatsache, das allzeit sprungbereite Sich-hinein-Setzen, Sich-hinein-Stürzen in andere und anderes, kurz die berühmte moderne »Objektivität« ist schlechter Geschmack, ist unvornehm par excellence.




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Dienstag, 19. Mai 2020
, die jetzt zu Corona Hochkonjunktur haben, lassen mich überwiegend kalt. Wir leben schon so lange mit Bullshit in unseren Köpfen – siehe Katholizismus oder Protestantismus oder Islam oder Neoliberalismus oder oder oder –, da machen die paar Freaks den Kohl nun auch nicht mehr wesentlich fetter. Und Gerüchte über gefolterte Kinder in den USA scheinen mir eigentlich noch weniger schädlich als Gerüchte über einen "lieben Gott", der uns auf ewig in die Hölle werfen könnte, oder der einen für das Nicht-Tragen eines Kopftuches bestraft.

Wir müssen endlich von unserem Bullshit-Detektor in unserem Kopf und in unserem Sein vollumfänglichen Gebrauch machen und keinerlei Gnade gegenüber Ideologien oder als "Religionen" getarnte Ideologien walten lassen. Aber davon sind wir immernoch viel zu weit entfernt. Glaubensreligionen haben immernoch Narrenfreiheit. In einer solch verpesteten, den menschlichen Geist verkrüppelnden Denkkultur flippen andere eben nach anderer Willkür aus.

Und alle wundern sich. Warum nur haben diese Leute so viel Zulauf?

Vielleicht bin ich naiv, aber irgendwann sollte die Menschheit (der Mainstream) mal auf das Experiment angesetzt werden, in breiter Front einem höheren, geistigen Niveau entgegen zu streben. Man sollte den Versuch einer höheren Kultur wagen, in der das Streben nach Erkenntnis (nicht Glauben) und Wahrheit (nicht Starrsinn) zu den selbstverständlichen Idealen gehört. Eine Kultur, in der man Wahrheit und Erkenntnis mit Lust und Liebe verknüpft, weil man sich seinem eigenen Geist zuwendet und seine innersten Bedürfnisse freilässt. Nicht Glauben, Denken und Fragen, das Streben nach Verstehen, ist dann Gottes-Dienst; Perspektiven austauschen und sich gegenseitig auf seiner Reise unterstützen. Ich sage, DAS wäre dann ein gottgefälliges Leben. Der "Glaube" fließt dann einfach mit uns mit, als zentrale Elementarfunktion unseres Geistes wird er sich wandeln und immer wieder wandeln. Logik und Emotionen spielen sich die Bälle gegenseitig zu. Vernunft ist das Normale. Der Bullshit wurde besiegt.



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Freitag, 15. Mai 2020
führt künftig zu einer Haftstrafe oder einer Geldbuße.

Demnächst wird auch wieder Gotteslästerung unter Strafe gestellt. Überhaupt sollte man die Meinungsfreiheit einschränken auf alle Äußerungsformen, die lieb und nett sind.

Allein die AfD hat sich dagegen gestellt.

https://twitter.com/derspiegel/status/1261061499646164992

https://www.spiegel.de/politik/ausland/bundestag-stellt-verbrennung-der-eu-flagge-unter-strafe-a-83ddf8e6-8f52-4a6a-97cd-a0270618af36



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Sonntag, 10. Mai 2020
These: Die Fridays-for-Future-Bewegung hat doch viel mehr emotionale und geistige Substanz gehabt, als es oberflächlich erkennbar war.

So waren die weltweiten Demonstrationen nicht nur der Ausdruck von Mitläufertum, nicht nur der Ausdruck von Party-Machen und Schule-Schwänzen. Sondern sie waren vor allem Ausdruck eines emotionalen Flehens für eine bessere Zukunft und einen gesunden Planeten.

Also waren es Gebete, so wie jeder flehendliche Wunsch ein (unbewusstes) Gebet ist. Und diese Gebete wurden erhört und so hat uns der Planet (die Natur, das Universum, der liebe Gott) einen Virus geschickt, der eine radikale Verjüngungskur bewirken soll und viele umweltschädliche Flugzeuge am Boden hält.



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hier



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Freitag, 8. Mai 2020
Befreiung von was?
Europa wurde von der Nazi-Terrorherrschaft befreit.

Aber es wurde nicht von Unmenschlichkeiten und Kriegsverbrechen befreit, welche auch nach dem 8. Mai immernoch zahlreich begangen wurden, durchaus auch von Seiten der Alliierten.

Der 8. Mai war nur ein notwendiger Zwischenschritt. Ein Etappensieg. Natürlich ist er positiv zu sehen, aber wenn man es differenziert betrachten will und das Leid jedes Menschen zur Geltung kommen lassen will, dann ist auch klar, dass der 8. Mai nicht den Eintritt in paradiesähnliche Zustände markiert.

Insofern ist mir nur verhaltene Freude möglich.



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